"Good-bye America": Tesco hat genug von den USA

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Von Euronews
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Die britische Supermarktkette Tesco erwägt einen Rückzug aus den USA – und Anleger begrüßen diesen Schritt. Die Ankündigung des drittgrößten Einzelhandelskonzerns der Welt ließ den Preis der Tesco-Aktie in die Höhe schnellen. Tesco hatte die US-Kette Fresh & Easy an der amerikanischen Westküste im Jahr 2007 erworben, mitten in der Immobilienkrise. Damit hofften die Briten, den Kontinent zu erobern und den Marktführer in den USA, Wal-Mart, vom Thron zu stoßen. Fünf Jahre später erwirtschaften die 200 Läden in den USA nicht einmal ein Prozent des Gesamtumsatzes – und sie kamen nie in die Gewinnzone. Nun hat Tesco offenbar genug – und die Anleger freut’s. Mehr dazu in “Behind Markets”.

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