Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Im Zusammenhang mit dem Skandal um die Pleite des Geldinstituts Banco Espirito Santo sind in Portugal mehr als 40 Objekte durchsucht worden. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, es bestehe Verdacht auf Untreue, Urkundenfälschung, Geldwäsche und Steuerhinterziehung.
Insgesamt seien 34 Wohnungen, eine Anwaltskanzlei und sechs Finanzgesellschaften durchsucht worden.
Portugiesische Medien berichteten, die Durchsuchungen gingen auf eine Beschwerde der portugiesischen Zentralbank zurück.
Diesen Artikel teilenKommentare