Einem Untersuchungsbericht des Automobil-Weltverbandes zufolge war Jules Bianchi bei seinem schweren Unfall in Suzuka zu schnell unterwegs. Der
Einem Untersuchungsbericht des Automobil-Weltverbandes zufolge war Jules Bianchi bei seinem schweren Unfall in Suzuka zu schnell unterwegs. Der französische Formel-1-Pilot habe in nicht ausreichender Weise gebremst, als die gelben Warnflaggen geschwenkt wurden. Außerdem habe es technische Probleme gegeben, heißt es in dem fast 400 Seiten starken Dokument.
Bianchi hatte beim Großen Preis von Japan am 5. Oktober bei regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war mit einem Kran kollidiert. Der Franzose zog sich dabei schwere Schädelverletzungen zu. Vergangenen Monat wurde er von Japan in ein Krankenhaus in Nizza verlegt.