Real Madrids historische Siegesserie

Real Madrids historische Siegesserie
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button

Real Madrid hat einen neuen Rekord aufgestellt: Als erster Club in der spanischen Fußballgeschichte haben die Madrilenen 19 Pflichtspiele in Folge

WERBUNG

Real Madrid hat einen neuen Rekord aufgestellt: Als erster Club in der spanischen Fußballgeschichte haben die Madrilenen 19 Pflichtspiele in Folge gewonnen. Zuletzt sorgten vor allem die Stürmer Cristiano Ronaldo und Gareth Bale für wichtige Siegtore. Die letzte Niederlage gab es im Derby gegen Atletico Madrid.

“Ich hätte es mir im Leben nicht vorstellen können, dass wir so eine Serie hinlegen – vor allem nicht nach der schmerzlichen Niederlage gegen unseren Stadtrivalen”, sagte Trainer Carlo Ancelotti. “Ich wusste, dass wir aus unseren Fehlern in dem Spiel gelernt haben, aber dass es zu so einem Ergebnis führen würde, hat mich wirklich freudig überrascht.”

Freude auf der einen, große Enttäuschung auf der anderen Seite: Beim FC Liverpool heißt es nach dem überraschenden Ausscheiden in der Vorrunde der Champions League Wunden lecken. Durch ein Unentschieden gegen den FC Basel hatte das Team von Brendan Rogers den Einzug in die K.o.-Phase am letzten Spieltag verpasst.

“Wir sind sehr enttäuscht, dass wir bereits in der Vorrunde ausgeschieden sind”, erklärte der Trainer. “Nach einer tollen Saison hatten wir uns mehr erhofft. Wir müssen nun aus unseren Fehlern lernen und alles dafür tun, damit es nicht noch mal fünf Jahre dauert, bis wir wieder die Chance bekommen, in der Königsklasse mitzuspielen.”

Für die Reds endet damit die erste Teilnahme an der Champions League seit der Saison 2009/2010. Damals war der Traditions-Club aus der Anfield Road ebenfalls vorzeitig aus dem Wettbewerb ausgeschieden.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Mbappé verlässt PSG ablösefrei: Nächste Station Real Madrid?

"Keine Energie mehr": Jürgen Klopp verlässt den FC Liverpool

"Danke für alles": Zehntausende nehmen Abschied von Franz Beckenbauer