Schwedische Slalom-Show

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Maria Pietilä-Holmner hatte schon fast vergessen, wie es sich anfühlt, ein Weltcuprennen zu gewinnen. Fast vier Jahre mussten vergehen, ehe sie

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Maria Pietilä-Holmner hatte schon fast vergessen, wie es sich anfühlt, ein Weltcuprennen zu gewinnen. Fast vier Jahre mussten vergehen, ehe sie wieder triumphierte – und dann auch noch als erste Schwedin bei einer Slalom-Veranstaltung im eigenen Land. Der Sieg in Åre war der dritte ihrer Laufbahn nach dem Triumph von Aspen 2010 und dem ersten Platz beim City Event in München im Januar 2011.

Sechs Hundertstel trennten Pietilä-Holmner und die zweitplatzierte Tina Maze, die am Vortag den Riesenslalom in Åre gewann.

Auch der zweite Platz gab weitere Punkte für das Weltcup-Konto, deren 80 nämlich. Maze baute ihre Führung in der Gesamtwertung damit aus: 257 Zähler liegen nun zwischen der Slowenin und Anna Fenninger aus Österreich, die in Åre im Slalom nicht an den Start gegangen war.

Die Führende des Slalom-Weltcups, Frida Hansdotter, sorgte als Dritte für einen Traumtag des schwedischen Teams.

Michaela Kirchgasser erreichte als beste Österreicherin den fünften Platz, mit Carmen Thalmann kam eine weitere ÖSV-Starterin auf den siebten Platz, Nicole Hosp schied im ersten Lauf aus.

Die Schweizerin Wendy Holdener wurde Achte und lag einen Rang vor ihrer Teamkollegin Michelle Gisin.

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