Jordanischer Prinz will FIFA-Präsident werden

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Der Jordanier Prinz Ali bin al-Hussein hat angekündigt, sich um das Amt des FIFA-Präsidenten zu bewerben. Die Wahl zum Vorsitzenden des

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Der Jordanier Prinz Ali bin al-Hussein hat angekündigt, sich um das Amt des FIFA-Präsidenten zu bewerben. Die Wahl zum Vorsitzenden des Weltfußballverbandes findet am 29. Mai statt. Al-Hussein ist ein Halbbruder von Jordaniens König Abdullah, seit 2011 fungiert er als Vizepräsident des FIFA-Exekutivkomitees.

Pleased to announce today my intention to stand as a candidate for the position of President of FIFA.

— Ali Bin Al Hussein (@AliBinAlHussein) January 6, 2015

Joseph Blatter strebt eine fünfte Amtszeit als Chef des Weltfußballverbandes an, der Schweizer steht seit 1998 an der Spitze der von Korruptionsvorwürfen heimgesuchten FIFA.

Blatters Intimfeind, UEFA-Boss Michel Platini, gilt als Unterstützer al-Husseins. Auf eine eigene Kandidatur hatte der Franzose verzichtet.

Neben Blatter und al-Hussein ist der französische Diplomat Jerome Champagne der dritte Anwärter auf den mächtigsten Posten im Weltfußball. Champagne war von 1999 bis 2010 stellvertretender FIFA-Generalsekretär.

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