Sam Smith dankt dem Ex - und Kanye West teilt lieber mit Beyoncé

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Von Euronews
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Der 22-jährige Shootingstar Sam Smith war der herausragende Künstler bei der 57. Verleihung der Grammy Awards in Los Angeles. Vier der als weltweit

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Der 22-jährige Shootingstar Sam Smith war der herausragende Künstler bei der 57. Verleihung der Grammy Awards in Los Angeles. Vier der als weltweit wichtigsten geltenden Musikpreise räumte der Brite ab und damit mehr als jeder andere. Nicht jeder Anwesende gönnte es ihm vorbehaltlos. Kommentare und Sprüche diesseits und jenseits der Dankesreden:

Sam Smith:

“Wie sage ich denn jetzt etwas ohne zu weinen? Ich möchte meiner Mutter und meinem Vater danken – ich habe wirklich einen Grammy gewonnen.”

“Ich habe eine wirklich gute Zeit. Das ist der beste Abend meines Lebens.”

“Ich möchte mich bei dem Mann bedanken, über den ich diesen Song geschrieben habe. Ich möchte mich bei ihm dafür bedanken, dass er im vergangenen jahr mein Herz gebrochen hat. Das hat mir jetzt vier Grammys eingebracht.”

Viele Fans von Sam Smith sind begeistert.

Erst mal Sam Smith hören um ihn zu celebraten

— Julia (@herzzerreissend) 9. Februar 2015

Und es kommen sicher ein paar neue Fans hinzu.

Heulsusenstimme – scheint aber hip zu sein… http://t.co/gzQ2EeSQfB

— Maricla Kandzorra (@MaximaMaximum) 9. Februar 2015

Rapper Kanye West gönnte Kollege Beck den Grammy für das “Album des Jahres” (“Morning Phase”) wenig bis gar nicht:

“Beck muss Kunst respektieren und er sollte seinen Award Beyoncé geben.”

Dabei ging seine R&B-Kollegin nicht einmal leer aus: Beyoncé erhielt für den Song “Drunk In Love” den Grammy in der Kategorie “Bester R&B-Song”.

US-Präsident Barack Obama sorgte mit einer Videobotschaft für Aufsehen. Im Rahmen der Kampagne “Es liegt an uns” wandte er sich gegen zunehmende sexuelle Gewalt an US-Hochschulen:

“Es ist nicht okay – und es muss aufhören. Es liegt an uns – an uns allen – eine Kultur zu erschaffen, in der Gewalt nicht toleriert wird, in der Überlebende Unterstützung erhalten und in der alle unseren jungen Menschen – männliche und weibliche – so weit gehen können wie sie ihre Talente und Träume tragen.”

“It’s on us — all of us — to create a culture where violence isn’t tolerated, where survivors are supported, and where all our young people — men and women — can go as far as their talents and their dreams will take them.”

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