Was bei den Brit Awards noch geschah

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Von Euronews
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Ed Sheeran, der Mann mit den roten Haaren und der starken Stimme, war der große Gewinner bei den diesjährigen Brit Awards, den wichtigsten

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Ed Sheeran, der Mann mit den roten Haaren und der starken Stimme, war der große Gewinner bei den diesjährigen Brit Awards, den wichtigsten Auszeichnungen der britischen Musikindustrie.

Der vier Mal nominierte Sänger wurde zum Besten Solokünstler gekürt und erhielt außerdem den Preis für das Beste Album für sein zweites Studiowerk “X”.

Von der Scheibe stammt auch die Single “Bloodstream”, die Sheeran mit viel Herzblut zum Besten gab.
Ed Sheeran:

Soul-Sänger Sam Smith war mit fünf Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen. Der 22-Jährige gewann nur in der Kategorie Newcomer, erhielt aber einen Zusatz-Award für den weltweiten Erfolg.

Erst vor zweieinhalb Wochen hat Smith vier
Grammys abgeräumt.

Adam Smith: “Das hier zeigt, dass ich auf der richtigen Fährte bin. Ein großes Dankeschön an alle Fans, die meine Musik kaufen. Vielen Dank!”

Sam Smith:

Völlig von den Socken war Sängerin und Songschreiberin Paloma Faith. Sie wurde als beste Künstlerin ausgezeichnet für ihr drittes Album “A Perfect Contradiction” mit der Single “Only Love Can Hurt Like This”.

Paloma Faith:

Den Brit Award für die beste Band des Jahres erhielten nicht wie erwartet One Direction, sondern die feschen Jungs von Royal Blood. Gitarrist Mike Kerr konnte es kaum glauben: “Wir begannen vor zwei Jahren mit dieser Band, einfach nur so aus Spaß, um zusammen Musik zu machen. Das hier ist enorm, vielen Dank!”

Pharrell Williams und die Foo Fighters wurden in Abwesenheit jeweils als bester internationaler Künstler und beste internationale Band ausgezeichnet.

Der Preis für die beste internationale Künstlerin ging an Taylor Swift.

Madonna war eigentlich nur gekommen, um ihren Song “Living For Love” vorzutragen, sorgte aber mit einem ungewollten Sturz für den aufregendsten Moment des Abends. Als echter Profi stand sie unverletzt wieder auf und brachte ihren Auftritt bei den Brit Awards am Mittwochabend zu einem würdevolleren Ende.

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