Das sind erste Erkenntnisse aus dem Stimmenrekorder des Flugzeugs, jedenfalls berichten es so die "New York Times" und die Nachrichtenagentur AFP. Beide berufen sich auf einen ungenannten Ermittler.
Einer der beiden Germanwings-Piloten hatte vor dem Flugzeugabsturz in Frankreich offenbar das Cockpit verlassen und fand dann eine verriegelte Tür vor.
Das sind erste Erkenntnisse aus dem Stimmenrekorder des Flugzeugs, jedenfalls “berichten es so die “New York Times” “:http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html?emc=edit_au_20150325&nl=afternoonupdate&nlid=48515496 und die Nachrichtenagentur AFP.
Beide berufen sich auf einen ungenannten Ermittler; ob es jeweils derselbe ist, ist naturgemäß unbekannt. Offizielle Angaben der Ermittlungsbehörde gibt es dazu nicht.
Der Stimmenrekorder zeichnet Gespräche und Geräusche im Cockpit auf; den Angaben zufolge ist im ersten Teil des Flugs eine normale Unterhaltung zu hören.
Dann stehe jemand auf, die Tür öffne und schließe sich. Das Gespräch ist verstummt, dann klopfe jemand an die
Tür und versuche schließlich sogar, sie einzutreten.
Direkt vor dem Absturz warnen laute Alarmsignale vor Bodennähe; Gespräche gibt es weiterhin nicht.
Welcher der beiden Piloten das Cockpit verließ und welcher blieb, ist aus den Stimmaufzeichnungen bisher nicht erkennbar.
Die “Zeitung LE MONDE berichtet jetzt aber, nach ihren Informationen sei es der Pilot gewesen, der im Cockpit blieb und das Flugzeug weiterflog.