Britische Mini-Jobs: Ausbeutung oder gut fürs Wachstum?

Britische Mini-Jobs: Ausbeutung oder gut fürs Wachstum?
Von Hans von der Brelie
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Die Konservativen sind stolz auf "Flexibilität" und zwei Millionen neue Arbeitsplätze seit 2010... Billigjobs, Sozialabbau und Erwerbsarmut "wie im viktorianischen Zeitalter", kritisiert hingegen di

“Null-Stunden-Verträge”… der Wahlkampf im Vereinigten Königreich von Großbritannien hat ein Wortungetüm in den allgemeinen Wortschatz eingehen lassen, das vor wenigen Jahren noch niemand kannte. Doch heute diskutieren sie alle über dieses eine Wort und seine Bedeutung… Konservative und Labour, Unternehmerverband und Gewerkschaften, Arbeiter, Angestellte, Arbeitslose: “Null-Stunden-Verträge”. Was sind die Vor- und Nachteile dieser ultra-flexiblen Arbeitsverträge? Es geht um Verwerfungen auf dem britischen Arbeitsmarkt, um Sozialabbau, Missbrauch legaler Schlupflöcher, Erwerbsarmut, Mini-Jobs. Aber auch um Wachstums-Chancen, Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer Freiheit.

Die Frühlingssonne wirft ein scharfes Licht auf Liverpool – doch William schleppt einen ständigen Schatten mit sich herum: die quälende Frage: darf ich heute Nacht in der Keks-Fabrik arbeiten? William erklärt uns die schäbigen Tricks mit den in Grossbritannien üblichen Null-Stunden-Zeitverträgen: ‘mal bekommt er sieben Wochenstunden, ‘mal 20, ‘mal gar keine… totale Verfügbarkeit der Arbeiter, totale Freiheit für die Keksfabrik… Die Zeitarbeitsfirma schickt ihn seit Jahren an dasselbe Fließband, doch eine Festanstellung bekommt er nicht. “William” ist ein Deckname, der Familienvater hat Angst vor dem Fabrikbesitzer. Damit er die Babynahrung für sein Töchterchen bezahlen kann, hat er vor drei Monaten das Rauchen aufgegeben.

Nachtschicht oder Wochenend-Arbeit? Die Nachricht kommt per SMS, manchmal nur wenige Stunden vor Schichtbeginn. “Ich fühle mich behandelt wie eine Ratte”, sagt der Mitvierziger mit den zerfurchten Gesichtszügen. Was, wenn William krank ist – und nicht arbeiten kann? “Sowas kommt nie vor, ich arbeite trotzdem, auch wenn ich eine Grippe habe”, sagt William. “Krankengeld !? Wer zuhause bleibt, weil er krank ist, bekommt kein Geld, so einfach ist das. – Als meine Tochter geboren wurde, habe ich Elternurlaub beantragt. Ich bin zur Zeitarbeitsfirma gegangen und hab’ nachgefragt. Dann haben die mich all die Papiere ausfüllen lassen und ich war zwei Wochen im Vaterschaftsurlaub. Doch als ich zur Bank ging, war da kein Geld. Ich also wieder zur Job-Agentur. Auf einmal hieß es: Du hast kein Recht auf bezahlten Elternurlaub, den gibt es erst nach sechs Monaten Mitarbeit. Doch ich war sechs Monate bei denen…,” klagt William. Um seinen Anspruch durchzusetzen traute sich William etwas, was viele seiner Arbeiterkollegen nicht wagen: er widersprach. Er fragte nach. Wieder und wieder. Er pochte auf sein Recht. Endlich, nach langen Verhandlungen, gab die Sachbearbeiterin in der Job-Agentur schulterzuckend nach. “Du kommst unter die Stiefel, wenn Du Dich nicht wehrst”, meint William. Der eigentlich recht friedlich und zurückhaltend wirkende Mann redet immer schneller und schneller. “Die wollen, dass Du irgendwelche unverständlichen Verträge unterschreibst, mit denen Du auf Deine Rechte verzichtest und wenn Du mit dem einen oder anderen Punkt im Kleingedruckten nicht einverstanden bist, dann bekommst Du eben keine Vertragsverlängerung und bist wieder arbeitslos.” William und seine Leidensgenossen fühlen sich den Zeitarbeitsfirmen hilflos ausgeliefert.

Doch das grösste Problem für William ist die ständige Ungewissheit. “Neulich hatte ich eine gute Woche mit Wochenendschicht, da habe ich 260 Pfund verdient. Diese Woche fahre ich nur zwei Schichten, da werde ich dann wohl nur 80 Pfund bekommen”, rechnet William vor. Und dann sind da noch die Wochen, in denen er keinen Penny ausgezahlt bekommt. Seine Frau arbeitet Teilzeit, doch das reicht nicht, die kleine Familie über Wasser zu halten.

Seit der Finanzkrise ersetzen Unternehmen ihre feste Belegschaft durch Zeitarbeiter. Bei manchen Einzelhandelsgeschäften, Supermärkten, Discountern oder Ketten wie dem Sportartikelvertreiber “Sports Direct” liegt deren Anteil bei 90 Prozent. Diese Umstellung von Festverträgen auf “Null-Stunden-Verträge” und maximale “Flexibilität” geht einher mit dem Abbau von Sozialleistungen. Mehrere Gerichtsverfahren sind am Laufen, beispielsweise bei Sports Direct Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Nicht immer… Weder bei “Sports Direct” noch in Williams Keksfabrik. Er erzählt: “Ich arbeite mit Kollegen, die viel mehr als ich verdienen – aber denselben Job erledigen. Wir Zeitarbeiter schuften doppelt so hart, damit man uns bemerkt, uns vielleicht einen Festvertrag gibt. Es ist frustrierend: Du weißt nie, ob Du genug Wochenstunden bekommst, um die Miete zu bezahlen, die Rechnungen, Nahrungsmittel. Der Alltag ist ein ständiger Überlebenskampf.”

Wir nehmen den Zug von Liverpool nach London. Irgendwo auf halber Strecke bleibt der Zug stehen. Es gibt eine stundenlange Verspätung. Wieder einmal hat ein Selbstmordkandidat das gesamte Eisenbahnnetz lahmgelegt. Die Polizei verhandelt, versucht, den Lebensmüden von der Eisenbahnbrücke herunterzuholen. Damit wir unseren nächsten Termin nicht verpassen, steigen wir aus, nehmen ein Taxi. Der Fahrer kennt die Brücke: “Das ist nicht das erste Mal, dass da Leute runterspringen wollen”, meint der Mann. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der zunehmenden Verelendung der “Working Poor” und den Selbsttötungen?

Es herrscht Wahlkampf. Die Konservativen sind stolz auf zwei Millionen neue Jobs seit 2010, auf Wirtschaftswachstum, auf die “Arbeitsmarktflexibilität”. Fast verächtlich wird auf Frankreich verwiesen, den dortigen starren, “überregulierten Arbeitsmarkt”. Aus Perspektive der Konservativen besteht ein direkter Zusammenhang zwischen hoher Jugendarbeitslosigkeit in Spanien, Italien, Frankreich, Portugal… und fehlenden Arbeitsmarktreformen. In Wahlkampfreden wird dann auf das eigene, das britische Erfolgsmodell verwiesen: ein weitgehend deregulierter Arbeitsmarkt, auf dem unter dem Strich mehr Arbeitsplätze entstehen als verschwinden.

Alles nur Billigjobs, kritisiert die sozialdemokratisch orientierte Labour-Partei hingegen und verspricht, “Ausbeuter-Verträge” zu verbieten: den Zeitarbeitsfirmen sollen Grenzen gezogen werden.

Die Extraman Recruitment Zeitarbeitsfirma im schicken Londoner Stadtteil Chelsea kritisiert unsaubere Geschäftspraktiken der Konkurrenz: im Kleingedruckten verzichteten Zeitarbeiter auf die ihnen zustehenden Rechte, beim Urlaubsgeld werde getrickst, jeden Monat werde eine neue Masche erfunden, mal halb-legal, mal illegal. Adrian Gregory, der Direktor, erklärt: “Das System der Zeitarbeitsfirmen muss reformiert werden, da herrschen Ausbeutung und Korruption in einem derartigen Ausmass, dass Hunderttausende von Zeitarbeitern Tag für Tag um ihr Geld und ihre Rechte gebracht werden. Bei den Reise- und Lebenshaltungskosten beispielsweise: anstatt Steuerfreibeträge an die Zeitarbeiter weiterzureichen, kassieren die Agenturen das Geld selber. Durch diesen Betrug mit den Steuerfreibeträgen bei Reise- und Lebenshaltungskosten verliert das britische Finanzamt eine Milliarde Pfund… jedes Jahr!”

Dann erklärt Gregory noch einen anderen beliebten Trick der Schmuddel-Konkurrenz, die sogenannte “Schweden-Masche”, wie der halbseidene Dreh branchenintern genannt wird: Zeitarbeitnehmer verzichten – per Unterschrift – auf gleiche Bezahlung mit Festangestellten und bekommen im Gegenzug eine Mindeststundenzahl-Entschädigung garantiert. Eigentlich eine gute Regel, dadurch bekommen die Zeitarbeitnehmer zumindest etwas Planungssicherheit in ihren Alltag und auf ihr Bankkonto. Allerdings gibt es da einen Haken: “Das Gesetz, das diese Schwedenmasche erlaubt, ist so schwammig und ungenau formuliert, dass es für unsaubere Zeitarbeitsfirmen ein Leichtes ist, die Regeln zu umgehen – und dem Arbeitnehmer keinen einzigen Penny auszuzahlen”, empört sich Gregory.

1,3 Millionen Menschen beschäftigt die Zeitarbeitsbranche derzeit im Vereinigten Königreich, sie wächst und wächst, derzeit mit neun Prozent pro Jahr. Zählt man Nullstunden-Verträge, Scheinselbstständigkeit und diverse Formen der Zeitarbeit zusammen, kommt man auf 1,8 Millionen britische Arbeitnehmer, die in Arbeitsverhältnissen stecken, die mit einem “klassischen Arbeitsvertrag” wenig bis nichts mehr zu tun haben.

Aus ost- und südeuropäischer Perspektive dreht sich das Glücksrad immer noch, in London, und lockt Männer an wie Nicola Payo Fioretti, den hat die Jugendarbeitslosigkeit vertrieben, aus Italien. Dank des ultra-flexiblen Arbeitsmarktes in Großbritannien fand er innerhalb weniger Tagen einen Job – als Barmann in einem Sportklub. Anfangs war Nicola begeistert: “Mir ist klargeworden, dass die Arbeitsmarktlage hier in London völlig anders ist als die Situation in Italien. Wenn Du Deinen Job wechseln möchtest, kein Problem: nach einer Woche hast Du einen anderen.”

Doch Nicola steht seit Jahren hinter demselben Londoner Tresen, immer noch mit einem “Nullstundenvertrag”, immer noch ohne Festvertrag, immer noch ohne Anrecht auf die üblichen Sozialleistungen. Sollte Mitte-Links gewinnen bei den Wahlen, bekäme Nicola die ersehnte Festanstellung: nach drei Monaten sollten Null-Stunden-Veträge umgewandelt werden in Festverträge so das Wahlkampfversprechen von Labour.

Nicola kennt mittlerweile auch die Kehrseite des flexiblen Arbeitsmarktes: “Ich habe Glück, denn ich arbeite 40 Stunden die Woche. Andererseits habe ich weder Anrecht auf Krankengeld noch auf bezahlten Urlaub. Wenn ich zwei Wochen frei haben möchte, nun, dann verliere ich eben zwei Wochen Arbeit – und verdiene während dieser Zeit kein Geld.”

Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt sollte nicht dämonisiert werden, mäkelt der britische Arbeitgeberverband und beschuldigt Labour und manche britische Medien der Panikmache. Die Gewerkschaften hingegen warnen vor dem Entstehen eines neuen Lumpenproletariats. Nicola Smith von der Gewerkschaft TUC: “Derzeit gibt es mindestens 700.000 dieser Null-Stunden-Verträge, in den vergangenen Jahren hat deren Zahl extrem zugenommen. Ein Großteil dieser neuen Jobs wurde im Niedriglohnsektor geschaffen. Die Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt nimmt zu.”

Auf dem flachen Land sieht es ähnlich aus. In einer Kleinstadt in Devon treffen wir Cecily. Seit sieben Jahren arbeitet sie als Lehrerin, hilft Behinderten und Menschen mit Lernschwierigkeiten. Auch Cecily Blyther hat einen Null-Stunden-Vertrag. Ihre Bitte um Festanstellung hat die Schulleitung abgelehnt. Jeden Sommer hat sie große Schwierigkeiten über die Runden zu kommen: “Von was soll ich denn leben, zwischen Juli und September? Die beiden letzten Jahre musste ich mich verschulden, meine Mutter hat mir ausgeholfen… Einige meiner Lehrerkollegen gehen während der Sommermonate putzen oder arbeiten im Supermarkt, um sich irgendwie über Wasser zu halten bis zum Schulbeginn im September.” Cecily vermittelt Computerkenntnisse, erklärt englische Grammatik, lehrt Biologie und Naturkunde… die Liste ihrer Kenntnisse und Kompetenzen ist lang. Sie ist ein Alleskönner, doch das Schulmanagement steckt in der finanziellen Klemme, sieht auf jeden Penny – und schiebt deshalb jede Lehrkraft in einen ultraflexiblen “Nullstundenvertrag”, so nur irgend möglich. Cecily hat keine garantierten Arbeitstunden, dafür aber eine Stundenobergrenze: auf gar keinen Fall darf sie länger als 17 Wochenstunden Nachhilfe geben. Nur, manchmal hat sie “schwere Fälle”, Autisten, behinderte Jugendliche, Migranten mit minimalen Sprachkenntnissen. Die fordern Aufmerksamkeit, gute Vorbereitung, viel Zeit, mehr Zeit als eigentlich von der Schulleitung eingeplant.Cecily nimmt ihr Lehramt Ernst, sie mag ihre Schüler – und die mögen sie. “Das gibt mir die Energie durchzuhalten, auch wenn ich dafür nicht bezahlt werde”, meint die müde wirkende Frau. Ihr Blick gleitet ab. Man spürt ihre Verzweiflung, ihre Hoffnungslosigkeit.

Geoff Southern stammt aus Manchester, sein Leben verbrachte er auf Jersey, dem Steuerparadies im Ärmelkanal. Auch er arbeitete als Lehrer. Dann wechselte er: Als Sozialarbeiter half Geoff Southern jahrelang Obdachlosen. Auf seine alten Tage ging er in die Politik,gründete die linksgerichtete Reform-Partei und kämpft gegen Null-Stunden-Verträge auf Jersey, der Insel der Superreichen. “Wir haben ein Arbeitsrecht, das vorsieht, nach spätestens einem Monat einen Vertrag abzuschließen, der die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse eines Angestellten widerspiegelt. Das Problem: niemand überprüft das. Wir verwenden Zeitarbeit, um das Arbeitsrecht zu umschiffen! Ich kenne voll qualifizierte Buchhalter und Treuhandangestellte, die über Zeitarbeitsfirmen beschäftigt werden und deshalb keinen Pensionsanspruch haben, obwohl sie Seite an Seite mit Kollegen arbeiten, die als Festangestellte Pensionsansprüche erwerben,” so Geoff. Kurz: das Phänomen der “Nullstundenverträge” betrifft auch die Mittelschicht.

Und welchen Standpunkt vertreten die Unternehmer? Wir haben uns mit Gino verabredet, ihm gehören mehrere kleine Straßencafés. Das Arbeitsrecht gehöre “in den Mülleimer”, meint Gino. Er will seine unternehmerische Freiheit zurück, entlassen wen er will, wann er will. Sozialabgaben möchte er nicht zahlen. Sein Credo: Flexibilität total: “Die Null-Stunden-Verträge wurden von uns Unternehmern entworfen um die negativen Auswirkungen der bestehenden Gesetze abzumildern, damit wir zumindest in den ersten sechs oder zwölf Monaten Leute entlassen können, die nicht in die Firma passen. – Ich habe keine Lust, bei Entlassungen Abfindungen zu zahlen oder Geld hinzulegen für Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub. Ich bin ein Geschäftsmann!”

Die Schere zwischen Reich und Arm öffnet sich immer weiter. Braucht der Arbeitsmarkt deshalb weniger Regeln, so dass mehr Jobs geschaffen werden – das glaubt Gino auf Jersey. Oder mehr Regeln, um Auswüchse zu stoppen – das fordert Adrian Gregory in London:
“Zeitarbeitsfirmen sollten nur noch mit Lizenz arbeiten dürfen. Wir brauchen einen Ombudsmann und eine finanziell gut ausgestattete Aufsichtsbehörde mit Muskeln und Zähnen. Damit würde die Ausbeutung beendet und es käme wieder Geld in die Staatskasse. – Nachts im Bett will ich mir keine Vorwürfe machen müssen, dass ich mein Geld mit der Ausbeutung unterbezahlter Arbeiter verdiene… dann würde ich den Beruf wechseln.”

Mehr oder weniger Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt? Mehr oder weniger Regeln? Die Menschen in Großbritannien haben die Wahl, wie die Arbeitswelt von morgen aussehen soll…

Nicola Smith: ‘‘Es werden nur Billig-Jobs geschaffen’‘

Beim Gewerkschaftsbund TUC ist Nicola Smith verantwortlich für Wirtschaftsfragen. Euronews traf die führende Gewerkschaftlerin vor dem Sitz von TUC in London. Hier können Sie sich das gesamte Interview ansehen.

Adrian Gregory: ‘‘Jeden Monat eine neue Trickserei’‘

Adrian Gregory leitet “Extraman”, eine Zeitarbeitsfirma in Chelsey, die die unsauberen Praktiken der Konkurrenz scharf kritisiert. Gregory erzählt: “Im System der Zeitarbeitsfirmen herrschen Ausbeutung und Korruption in einem derartigen Ausmaß, dass Hunderttausende von Zeitarbeitern Tag für Tag um ihr Geld und ihre Rechte gebracht werden.” Das gesamte Interview auf Englisch finden sie unter folgendem Link.

Geoff Southern: ‘‘Zeitarbeitsfirmen umschiffen das Arbeitsrecht’‘

Euronews sprach mit dem linken Politiker Geoff Southern, der gegen Null-Stunden-Verträge kämpft. Das gesamte Interview auf Englisch finden Sie hier.

Gino Risoli: ‘‘Werfen Sie alle Arbeitsrechte in den Müll!’‘

Unter folgendem Link finden Sie das Interview mit dem Unternehmer Gino Risoli. “Freiheit ist Flexibilität, Flexibilität ist Freiheit,” erklärt Risoli, der ein großer Verfechter des Bürokratieabbaus ist.

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