Syrien: Berichte über 52 tote Zivilisten bei Koalitionsangriffen

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Von Euronews
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Bei Luftschlägen der internationalen Koalition unter Leitung der Vereinigen Staaten sollen in Syrien mindestens 52 Zivilisten getötet worden sein

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Bei Luftschlägen der internationalen Koalition unter Leitung der Vereinigen Staaten sollen in Syrien mindestens 52 Zivilisten getötet worden sein. Das meldet die “Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte”.

Das US-Verteidigungsministerium bestätigte den Bericht nicht. Auch von unabhängiger Seite gibt es bislang keine entsprechenden Meldungen.

Ereignet haben sollen sich die Luftangriffe im Raum Aleppo, im Nordwesten des Bürgerkriegslandes. Seit September greift die Koalition Stellungen der Miliz Islamischer Staat aus der Luft an.

Die syrische Nachrichtenagentur SANA meldet unterdessen, bei einem Anschlag in Aleppo seien 14 Zivilisten getötet und 60 verletzt worden. In der Meldung heißt es, Terroristen hätten Stadtviertel mit Raketen beschossen.

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