Auch toll... Fluchende Interviewte und moderne Kunst in Teheran

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Teheran schmückt sich mit moderner Kunst In Teheran gibt es derzeit etwas wirklich neues zu sehen, und man muss danach nicht einmal lange suchen

Teheran schmückt sich mit moderner Kunst

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In Teheran gibt es derzeit etwas wirklich neues zu sehen, und man muss danach nicht einmal lange suchen: Zehn Tage lang schmücken Bilder bekannter iranischer Künstler, aber auch von westlichen Kollegen wie Picasso und Matisse die großen Plakatwände in der iranischen Hauptstadt. Der Bürgermeister hofft, mit der Aktion mehr Menschen in die Museen Teherans zu locken.

Tehran swaps 'death to America' billboards for Picasso and Matisse via SaeedKD</a> <a href="http://t.co/LMpCWldAdL">http://t.co/LMpCWldAdL</a> <a href="http://t.co/vLjR9MS2PY">pic.twitter.com/vLjR9MS2PY</a></p>&mdash; Jamie Wilson (wilsonjamie) Mayo 7, 2015

Bildergallerie der Nachrichtenagentur Mehr

Maradona muss wegen “Beleidigung der Steuerbehörde” auf die Ersatzbank”

Ein Richter in Rom hat am Mittwoch einen Prozess gegen Diego Maradona wegen Beleidigung des ehemaligen Chefs der italienischen Steuerbehörde angeordnet.

Der ehemalige Fußballspieler für Neapel und Argentinien hatte der Behörde in einem Steuerstreit über 40 Millionen Euro mehrfach vorgeworfen, ihn auf auf Basis gefälschter Dokumente zu verfolgen.

In dem Streit geht es um Sponsorengelder, die Maradona in den 80ern während seiner Zeit bei Neapel verdient aber nicht versteuert haben soll.

#Maradona a processo, accusato di diffamazione a Befera (#Equitalia) http://t.co/LKTPdqosstpic.twitter.com/ut7lW4Ur1l

— Report (@reportrai3) May 13, 2015

http://www.ansa.it/sito/notizie/cronaca/2015/05/13/diffamo-equitalia-maradona-a-giudizio_1d172c91-8f78-4587-ac8e-630a0da99b6c.html”:http://www.ansa.it/sito/notizie/cronaca/2015/05/13/diffamo-equitalia-maradona-a-giudizio_1d172c91-8f78-4587-ac8e-630a0da99b6c.html

Griechenland: 23-Jähriger wirf 4000 Euro in einen Fluss

Weil mehrere 50, 100 und 500 Euro-Scheine einen Fluss entlang getrieben waren, hat die Polizei der griechischen Stadt Trikala Anfang der Woche Ermittlungen eingeleitet.

Entdeckt wurden die Scheine von Passanten, die das Geld zwar aus dem Fluss fischten, dann aber offenbar doch die Behörden informierten. Die hatten unter anderem vermutet, Räuber hätten das Geld auf der Flucht loswerden wollen.

Hinter der Sache steckte dann aber ein Scherz: Ein 23-jähriger hatte rund 4000 Euro an gefälschten Scheinen treiben lassen, um die Reaktionen seiner Mitmenschen zu beobachten.

http://www.trikalanews.gr/panikos_sta_trikala_apo_xartonomismata_na_epipleoun_stin_koiti_tou_li8aiou_potamou.html”: http://www.trikalanews.gr/panikos_sta_trikala_apo_xartonomismata_na_epipleoun_stin_koiti_tou_li8aiou_potamou.html

Großbritanniens Prinz Harry macht den Haka-Tanz

Während seines offiziellen Besuchs in Neuseeland wurde Prinz Harry in den berühmten und unverwechselbaren Haka-Tanz der Maori-Bevölkerung eingewiesen. Der Kriegstanz wird oft von neuseeländischen Sportteams wie dem “All Blacks” Rugbyteam vor Spielen oder Wettkämpfen aufgeführt. Harry lernte den Tanz mit Soldatenkameraden an einer Armeebasis..

Mit nervösen TV-Reportern legt man sich besser nicht an

Sollten sie einmal mit einem TV-Reporter spaßen wollen, dann lieber nicht, wenn die Kollegin oder der Kollege gerade auf Sendung sind: Ein Mann in Toronto wurde dafür zuletzt von seiner eigenen Firma gefeuert. Der Witzbold verlor während seiner 15 Sekunden im Rampenlicht leider jedes Maß. Die Schimpfworte wollte sich die Reporterin aber nicht gefallen lassen.

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