Europe Weekly: Athen hält Europa in Atem

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Erneut hält Griechenland Europa in Atem. Die Staatskassen sind leer, der Internationale Währungsfonds gewährte der linksradikalen Regierung in Athen

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Erneut hält Griechenland Europa in Atem. Die Staatskassen sind leer, der Internationale Währungsfonds gewährte der linksradikalen Regierung in Athen einen Zahlungsaufschub. Während die Kämpfe im Osten der Ukraine immer heftiger werden, verschlechtern sich gleichzeitig die Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union. Russland erklärte 89 EU-Bürger zu unerwünschten Personen, darunter den ehemaligen Europaparlamentarier Daniel Cohn-Bendit, den britischen Politiker Nick Clegg und den früheren EU-Kommissar Stefan Füle. Moskau kritisierte die europäischen Institutionen sogar dafür, dass diese die Liste öffentlich machten. Mehr dazu in unserer Rubrik Europe Weekly.

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