Bye-bye #Schweinsteiger?

Bye-bye #Schweinsteiger?
Von Kirsten Ripper
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
WERBUNG

Unter den Trending Topics im deutschsprachigen Twitter und in den sozialen Medien ist schon seit Tagen #Schweinsteiger. Der 30-jährige Fußballstar soll jetzt vom FC Bayern München zu Manchester United wechseln.

Dabei gibt es viele Kommentare von traurigen Schweini-Fans, die das Weggehen des langjährigen Helden der Bayern und Nationalspielers bedauern.

Ich trage das Trikot auch heute mit Stolz und werde ihn vermissen. Sportlich auch ein herber Verlust. #Schweinsteigerpic.twitter.com/F2cNJT8XYx

— Tobi-Klartext! (@Klartext89) 11. Juli 2015

Aber auf Twitter findet man auch einige nicht so nette Bemerkungen auch von Clubkameraden wie Thomas Müller.

Ich mag #Schweinsteiger und er ist eine Clubikone. Aber rein sportlich: Er hat unser Spiel mE nicht gerade beschleunigt.

— Müller (@gemuellert) 11. Juli 2015

Auf der offiziellen “Internet-Seite von Bastian Schweinsteiger”;http://www.bastian-schweinsteiger.de/ ist von dem geplanten Wechsel zu ManU noch nichts zu lesen. Aber fast die gesamte deutschsprachige Presse berichtet. Der Stern hätte sich für den Mittelfeldspieler der Bayern einen würdigeren Abschied gewünscht. Am Ende saß Schweinsteiger in München oft auf der Bank.

Vielleicht ist der Vertrag auch noch nicht ganz in trockenen Tüchern.

Führungsspieler Bastian #Schweinsteiger verlässt den #FCBayern. Haken dabei: Es liegt noch kein Vertrag vor. #FCBhttps://t.co/4WtzCLKURH

— SPORT1 (@SPORT1) 11. Juli 2015

Aber einige englische Fans freuen sich schon auf Bastian Schweinsteiger.

Schweinsteiger will definitely add some steel into the United midfield. #Schweinsteiger#transfernews#ManchesterUnited

— Jamie 'JB' Baker ™ (@jamiebaker_18) 11. Juli 2015

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Robert Habeck: "Wir müssen pragmatischer sein und weniger bürokratisch"

13.000 Arbeitsplätze: Scholz und Habeck eröffnen neue Giga-Fabrik an der Nordsee

Weimarer Dreieck: Scholz, Macron und Tusk wollen Ukrainehilfen beschleunigen