Tour de France: Ruben Plaza gewinnt die 16.Etappe

Tour de France: Ruben Plaza gewinnt die 16.Etappe
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Ruben Plaza hat die erste von fünf Alpenetappen bei der 102. Tour de France gewonnen. Der 35 Jahre alte Spanier vom Team Lampre-Merida holte sich am

WERBUNG

Ruben Plaza hat die erste von fünf Alpenetappen bei der 102. Tour de France gewonnen.

Der 35 Jahre alte Spanier vom Team Lampre-Merida holte sich am Montag nach 201 Kilometern von Bourg de Péage nach Gap den Sieg vor dem Slowaken Peter Sagan und dem Kolumbianer Jarlinson Pantano.

Thrills and spills on letour Stage 16 won by Ruben Plaza Molina http://t.co/gm8NK2KluXpic.twitter.com/h8hqdtKzsU

— Sports News (@SportsNewsBuzz) 20. Juli 2015

Der Brite Christopher Froome kam mit den Verfolgern rund 18 Minuten später ins Ziel, verteidigte aber das Gelbe Trikot des Spitzenreiters vor dem Kolumbianer Nairo Quintana, der ebenfalls in der Gruppe der Favoriten war.

Der Berliner Radprofi Simon Geschke, der Mitglied der ursprünglich 23 Fahrer umfassenden Ausreißergruppe war, landete nach der gefährlichen Abfahrt nach Gap auf dem vierten Platz.

Froome-Helfer Geraint Thomas war in einer Kurve in der Abfahrt bei einem Tempo von etwa 75 Stundenkilometern spektakulär die Böschung hinunter gestürzt und riss einen Zuschauer mit. Der Brite konnte seine Fahrt aber fortsetzen, er fiel vom fünften auf den sechsten Platz im Gesamtklassement zurück.

Durch eine Attacke auf der Abfahrt verringerte der Vorjahressieger Vincenzo Nibali seinen Rückstand auf Froome um wenige Sekunden auf jetzt 7:49 Minuten.

In der Gesamtwertung führt weiterhin der Brite Chris Fromme mit 3:10 Minuten vor dem Kolumbianer Nairo Quintana.

Am Dienstag gibt es den zweiten Ruhetag. Am Mittwoch geht es in die Alpen über 161km von Digne-les-Bains nach Pra Loup.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Warum greift der Innenminister Fußballstar Karim Benzema wegen eines Gaza-Tweet an?

Gastgeber Frankreich ist raus: Rugby-Weltmeister Südafrika nach 29:28-Sieg im Halbfinale

Nicht nur Rugby in Toulouse - die rosa Stadt zwischen Rot und Violett