Obama in Kenia - nächste Station Äthiopien

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Von Euronews
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Zum Ausklang des ersten offiziellen Tages seiner Kenia-Reise ist US-Präsident Barack Obama zum Staatsdinner erneut mit Kenias Präsident Uhuru

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Zum Ausklang des ersten offiziellen Tages seiner Kenia-Reise ist US-Präsident Barack Obama zum Staatsdinner erneut mit Kenias Präsident Uhuru Kenyatta zusammen gekommen.

Nach einem Tag voller ernster Themen – so hatte Obama unter anderem angemahnt, Homosexuellen mehr Gleichberechtigung zukommen zu lassen – blickte Obama mit Zuversicht in die gemeinsame Zukunft beider Länder: “Hier heute abend und in den Vereinigten Staaten treffen sich Kenianer und Amerikaner. Wir verstehen uns besser und finden Wege für Partnerschaften. Ich glaube, wenn wir auf dem aufbauen, was wir bei diesem Besuch erreicht haben, werden wir in den kommenden Jahren sogar noch mehr erreichen – für unsere Menschen, unser schönes Land, für unsere Freiheit, für den Frieden”

Heute wird sich der US-Präsident in einer Rede an die Kenianer weden. Danach reist Obama ins benachbarte Äthiopien weiter, wo er ebenfalls bereits freudig erwartet wird. Der äthiopische Regierungssprecher Redwan Hussein erklärte: “Ich denke es ist ein Vorteil vom amtierenden US-Präsidenten besucht zu werden. Das stärkt das Vertrauen und die Bestrebungen der Äthiopier, das merkt man, wenn man sich umschaut.”

Bereits in Kenia sorgt Obamas Aufenthalt für Begeisterung. Äthiopien ist die letzten Station der viertägigen Reise nach Ostafrika, die am Dienstag endet.

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