Neuer Weltklimavertrag: Minister arbeiten weiter an Entwurf

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Knapp drei Monate vor Beginn des Klimagipfels haben in Paris zweitägige Minister-Gespräche stattgefunden. Wichtige Akteure aus 57 Ländern suchten bei

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Knapp drei Monate vor Beginn des Klimagipfels haben in Paris zweitägige Minister-Gespräche stattgefunden. Wichtige Akteure aus 57 Ländern suchten bei dem informellen Treffen, das nicht Teil der der offiziellen UN-Verhandlungen ist, nach Lösungen für strittige Punkte im neuen Welt-Klima-Vertrag.

Der französische Außenminister Laurent Fabius betonte im Anschluss der Gespräche, dass konsequentes Handeln nötig ist: “Wenn die Temperatur weiter ansteigt, werden es nicht hunderttausende Menschen, sondern hunderte Millionen Menschen spüren. Ich glaube, und der Ansatz aller hier war, dass wir uns dafür einsetzen müssen, im Dezember in Paris ein signifikantes Ergebnis zu erzielen.”

Der Weltklimagipfel Ende des Jahres in Paris soll ein verbindliches Abkommen für über 190 Staaten hervorbringen. Die Treibhausgas-Emissionen sollen so stark sinken, dass sich die Erdatmosphäre um nicht mehr als zwei Grad erwärmt. Dafür ist eine gute Vorbereitung entscheidend: Für einen Erfolg sollte ein konkret formulierter Entwurf für das Schlussdokument bereits zu Beginn des Gipfels vorliegen.

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