Die Flüchtlingskrise hat in den vergangenen Tagen alles andere in den Schatten gestellt. Doch die EU-Innenminister einigten sich bei ihrem jüngsten
Die Flüchtlingskrise hat in den vergangenen Tagen alles andere in den Schatten gestellt. Doch die EU-Innenminister einigten sich bei ihrem jüngsten Treffen nur darauf, dass 40.000 Flüchtlinge umgesiedelt werden sollen. In den vergangenen acht Monaten sind bereits mehr als 500.000 Menschen in die EU gekommen. In einem Eilverfahren stimmte das Europaparlament einem Vorschlag der Europäischen Kommission zu, weitere 120.000 Flüchtlinge aus Ungarn, Griechenland und Italien umzuverteilen. Doch einige Staaten weigern sich, die Asylsuchenden aufzunehmen. Am Mittwoch wollen die Staats- und Regierungschefs der EU zu einem Gipfeltreffen zusammenkommen.