Bei Zwischenfällen mit Schusswaffen sind in den USA erneut zwei Menschen getötet worden. So wurde auf einem Universitätsgelände im texanischen
Bei Zwischenfällen mit Schusswaffen sind in den USA erneut zwei Menschen getötet worden.
So wurde auf einem Universitätsgelände im texanischen Houston ein Student getötet, einer verwundet.
Die Tatverdächtigen hatten die beiden auf einem Parkplatz angegriffen – warum, ist unbekannt. Die Hochschule sieht einen möglichen Zusammenhang mit einer Schießerei am gleichen Ort am Abend zuvor.
Präsident Barack Obama besuchte an diesem Tag Verwandte von getöteten Studenten im Bundesstaat Oregon. Dort hatte ein Mann letzte Woche zehn Menschen erschossen.
Obama nimmt das zum Anlass, um erneut darauf zu dringen, dass man solche Taten verhindern müsse.
Bisher ist er allerdings mit seinen Plänen gescheitert, Besitz und Gebrauch von Schusswaffen in den USA einzuschränken.
Der zweite Vorfall an diesem Tag ereignete sich in Flagstaff im Bundesstaat Arizona, ebenfalls auf einem Parkplatz eines Universitätsgeländes.
Dort erschoss ein junger Mann einen Mitstudenten und verwundete drei weitere. Nach seinen Angaben war er zuvor von einer Gruppe von Studenten angegriffen worden; Näheres ist aber auch hier unklar.