Mehrere Dschihadisten sind bei Angriffen der französischen Luftwaffe auf IS-Stellungen in Syrien getötet worden. Darunter seien möglicherweise auch
Mehrere Dschihadisten sind bei Angriffen der französischen Luftwaffe auf IS-Stellungen in Syrien getötet worden. Darunter seien möglicherweise auch französische Staatsangehörige gewesen, so eine französische Regierungsquelle.
Frankreich hatte vergangenen Freitag erneut Luftangriffe auf vermeintliche Ausbildungslager der Terrormiliz IS geflogen.
Der französische Premierminister Manuel Valls rechtfertigte die völkerrechtlich umstrittenen Angriffe in Syrien als “Selbstverteidigung”:
“Wenn wir wissen, dass terroristische Anschläge in Syrien geplant werden, ist es unsere Pflicht, dagegen vorzugehen. Ungeachtet ihrer Staatsangehörigkeit werden wir diese Terroristen in den IS-Ausbildungslagern bekämpfen.”
Die irakische Luftwaffe meldete zunächst, dass sich der IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi möglicherweise auf einem Konvoi befand, der angegriffen wurde.
Diese Angabe wurde inzwischen von offizieller irakischer Seite dementiert.