Wiener Gespräche über Syrien und über israelisch-palästinensischen Konflikt

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Von Euronews
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Die Außenminister der USA, Russlands, der Türkei und Saudiarabiens haben sich in Wien getroffen. Dort sprachen sie über die Krise in Syrien

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Die Außenminister der USA, Russlands, der Türkei und Saudiarabiens haben sich in Wien getroffen. Dort sprachen sie über die Krise in Syrien.

Umstritten ist unter anderem, wie man eine Lösung ohne den syrischen Machthaber Baschar Assad finden könnte.

Das bleibt aber weiter offen; man will sich jedoch wieder treffen. Der amerikanische Außenminister brachte ein neues Treffen womöglich in einer Woche ins Spiel.

Russland möchte künftige Treffen erweitern, vor allem um Iran und Ägypten.

In Wien tagte dann auch noch das Nahostquartett, das sich mit dem Konflikt zwischen Israel und Palästinensern befasste.

Das Quartett verurteile alle Gewalt gegen Zivilisten, sagt die Außenbeauftragte der EU, Federica Mogherini. Man rufe dazu auf, sich zurückzuhalten und Provokationen zu vermeiden.

Zum Nahostquartett gehören Russland und die USA, dazu die EU und und UNO. Vertreter des Quartetts wollen nun vor Ort mit beiden Seiten sprechen.

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