US-Repräsentantenhaus schmettert Obamas Kraftwerk-Pläne ab

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Bei der Klimakonferenz der Vereinten Nationen hatte sich US-Präsident Barack Obama als Kämpfer gegen den Klimawandel präsentiert. Kurz nach seiner

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Bei der Klimakonferenz der Vereinten Nationen hatte sich US-Präsident Barack Obama als Kämpfer gegen den Klimawandel präsentiert. Kurz nach seiner Rückkehr nach Washington musste er einen Dämpfer einstecken. Das US-Repräsentantenhaus, in dem die republikanische Partei die Mehrheit besitzt, stimmte gegen Obamas Kraftwerk-Pläne.

House approves disapproval of EPA climate rule for new and modified power plants. This time 10 GOP opposed. Well short of veto proof

— Darren Goode (@DarrenGoode) December 1, 2015

“Dieser Vorschlag von Obamas Umweltschutzbehörde würde Familien der Mittelschicht 29 Milliarden Dollar pro Jahr kosten. Die Menschen, die am meisten davon betroffen sein würden, wären die Familien mit kleinem Einkommen”, so der Abgeordnete Steve Scalise von den Republikanern.

Q: Why is the House fighting #CapAndTrade?
A: American families shouldn’t have to foot the $29B/year bill.
https://t.co/cPhU7tGfe2

— Rep. Steve Scalise (@SteveScalise) December 1, 2015

Die US-Umweltschutzbehörde EPA hatte Pläne vorgelegt, mit denen der Treibhausgasausstoß von bereits bestehenden und künftig zu bauenden Kraftwerken in den Vereinigten Staaten begrenzt werden sollen. Es wird erwartet, dass Obama sein Veto gegen die Entscheidungen des Repräsentantenhauses einlegt.

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