USA weisen Berichte über getötete syrische Soldaten zurück

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Die USA haben Berichte zurückgewiesen, denen zufolge bei einem Luftangriff der US-geführten Koalition in Syrien vier Regierungssoldaten getötet

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Die USA haben Berichte zurückgewiesen, denen zufolge bei einem Luftangriff der US-geführten Koalition in Syrien vier Regierungssoldaten getötet worden seien. Man habe keine Fahrzeuge oder menschlichen Ziele getroffen”, so Heeresoberst Steve Warren in Bagdad. Es gebe auch keine Zeichen, dass syrische Soldaten in der Nähe der Angriffe gewesen seien, so Warren weiter. Man habe am Sonntag in der Provinz Dair as-Saur Angriffe auf Ölquellen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) geflogen.

Auch US-Präsident Barack Obamas Sondergesandter für den Kampf gegen IS, Brett McGurk, dementierte die Berichte.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatte erklärt, dass bei einem Angriff von Flugzeugen des Bündnisses vier Soldaten des Regimes getötet 13 weitere verletzt worden seien. Demnach sei ein Beobachtungsposten der Armee angegriffen worden. Die Luftschläge der USA und ihrer Partner richten sich eigentlich gegen IS.

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