Rebensburg enttäuscht in Are - US-Star Vonn mit viertem Sieg in Serie

Rebensburg enttäuscht in Are - US-Star Vonn mit viertem Sieg in Serie
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Lindsey Vonn ist nicht zu schlagen. Die Ausnahme-Athletin feierte in Schweden ihren insgesamt 71. Erfolg im Weltcup, den vierten davon im

WERBUNG

Lindsey Vonn ist nicht zu schlagen. Die Ausnahme-Athletin feierte in Schweden ihren insgesamt 71. Erfolg im Weltcup, den vierten davon im Riesenslalom.

Selbst ein kleiner Patzer im zweiten Lauf, auf der wegen starkem Wind nach unten versetzten und verkürzten Strecke ließ die Führende des Weltcups unbeeindruckt.

Nach den drei Triumphen in der Vorwoche in Lake Louise jubelte sie nebenbei über den vierten Sieg nacheinander, das war ihr in ihrer Karriere bislang erst einmal gelungen.

lindseyvonn</a> gewinnt in Serie und in drei Disziplinen <a href="https://t.co/CUVZ6whuaP">https://t.co/CUVZ6whuaP</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/SkiWorldCup?src=hash">#SkiWorldCup</a> <a href="https://t.co/0nkyO5YWZw">pic.twitter.com/0nkyO5YWZw</a></p>&mdash; skionline.ch (skionline_ch) 12. Dezember 2015

Eva-Maria Brem aus Österreich fuhr auf Rang zwei, die Italienerin Federica Brignone wurde Dritte.

Skirennfahrerin Viktoria Rebensburg muss in diesem Alpin-Winter weiter auf ihren ersten Spitzenplatz warten. Die 26-Jährige kam im Riesenslalom von Are nur auf den elften Rang und verpasste auch im sechsten Saisonrennen das Podest.

Simona Hösl und Lena Dürr waren im Finale nicht dabei. Mikaela Shiffrin fehlte nach einem Sturz beim Einfahren. Die Amerikanerin verletzte sich am Knie und wurde in einer Klinik untersucht. Eine Diagnose steht noch aus.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Wer zieht ins Finale der Frauen-WM ein? Spanien und Schweden treffen aufeinander

Sommer in einem Skigebiet? Diese Bergorte haben auch außerhalb der Wintermonate viel zu bieten

Gruß vom kahlen Berg: Ist der Skitourismus noch zu retten?