Tornados fordern Tote in mehreren US-Bundesstaaten

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Schwere Unwetter und Wirbelstürme haben den Südosten und den Mittleren Westen der USA erreicht. Dabei sind bisher mindestens elf Menschen getötet

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Schwere Unwetter und Wirbelstürme haben den Südosten und den Mittleren Westen der USA erreicht. Dabei sind bisher mindestens elf Menschen getötet worden.

Todesfälle gab es nach Angaben der Behörden in Tennessee, Indiana, Arkansas und Mississippi. Dort rief Gouverneur Phil Bryant den Notstand aus, mehr als 8000 Menschen waren in dem Bundesstaat zeitweise ohne Strom. Mit dem einsetzenden Reiseverkehr zur Weihnachtszeit sorgten die Unwetter für Verkehrschaos.

Wie hier im weiter nördlich gelegenen Staat Michigan wurden Häuser zerstört, Autos umgeworfen und Bäume entwurzelt. Für den Westen der USA gab die Wetterbehörde eine weitere Warnung heraus. Die Stürme seien durch die ingesamt frühlingshaften Temperaturen entstanden.

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