Wegen des Verdachts auf Sprengstoff ist das deutsche Bundeskanzleramt in Berlin am Mittwoch vorübergehend abgesperrt worden. Ein Sprengstoffhund
Wegen des Verdachts auf Sprengstoff ist das deutsche Bundeskanzleramt in Berlin am Mittwoch vorübergehend abgesperrt worden. Ein Sprengstoffhund hatte bei der routinemäßigen Überprüfung der eingehenden Post auf dem Gehweg vor der Zufahrt angeschlagen.
Sprengstoffexperten der Berliner Polizei untersuchten die Sendungen. Die Bundespolizei erklärte, in den Postkisten habe das Entschärferteam dann aber nichts Verdächtiges gefunden. Es sei noch unklar, was den Alarm letztlich ausgelöst habe.
Berlin: Kanzleramt wegen verdächtiger Postsendung gesperrt – ZEIT ONLINE: ZEIT ONLINEBerlin: Kanzl… https://t.co/bZWq95SHzd
googlenews</a></p>— aktuell (
aktuell_xxl) January 6, 2016
Die Post wird vor dem Kanzleramt kontrolliert, bevor sie ins Gebäude gelangt. Daher musste auch lediglich die Hauptzufahrt gesperrt werden, das Kanzleramt blieb über andere Wege erreichbar.
Im gesamten Gebäude konnte während der Ermittlungen weiter gearbeitet werden. Auch die Kabinettssitzung unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel begann planmäßig.
#ZDF Entwarnung: Kein Sprengstoff am Kanzleramt: Berlin Entwarnung am Kanzleramt: “Die… https://t.co/vHIE7XSmgP
— Breaking News (@newsbreak) January 6, 2016