BuReg muss bei morgigen Regierungskonsultationen Ende der Menschenrechtsverletzungen in T\u00fcrkei fordern RegSprecher https://t.co/1pdbAJiwV2\u2014 Marie Lucas (@MarieLoucas) 21. Januar 2016 Deutschland schweige au\u00dferdem auch zur \u201cwillk\u00fcrlichen T\u00f6tung von Zivilisten und unverh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfigen Ausgangssperren im S\u00fcdosten der T\u00fcrkei\u201d. Dort f\u00fchren t\u00fcrkische Sicherheitskr\u00e4fte seit Wochen eine Offensive gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK durch. Diese Offensive bringe Zehntausende Menschen in Lebensgefahr. Die eigentliche Leidtragenden seien die Zivilisten, auch wenn sich der Milit\u00e4reinsatz offiziell nur gegen die PKK und vor allem deren Jugendorganisation YDG-H richte. Es m\u00fcsse zunehmend von kollektiver Bestrafung gesprochen werden, so Amnesty. Mitteilung auf der Homepage von AI Deutschland AI zur t\u00fcrkischen Offensive gegen die PKK", "dateCreated": "2016-01-21 17:07:32", "dateModified": "2016-01-21 17:07:32 +01:00", "datePublished": "2016-01-21 17:07:32 +01:00", "image": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/articles/321949/1440x810_321949.jpg", "width": "1440px", "height": "810px", "caption": "Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) wirft der deutschen Regierung vor, bei Menschenrechtsverletzungen in der T\u00fcrkei", "thumbnail": "https://static.euronews.com/articles/321949/385x202_321949.jpg", "publisher": { "@type": "Organization", "name": "euronews", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png" } }, "author": { "@type": "Person", "name": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] }, "publisher": { "@type": "Organization", "name": "Euronews", "legalName": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "logo": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png", "width": "403px", "height": "60px" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] } }, { "@type": "WebSite", "name": "Euronews.com", "url": "https://de.euronews.com/", "potentialAction": { "@type": "SearchAction", "target": "https://de.euronews.com/search?query={search_term_string}", "query-input": "required name=search_term_string" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] } ] }

Amnesty: Deutschland schaut bei türkischen Menschenrechtsverletzungen weg

Amnesty: Deutschland schaut bei türkischen Menschenrechtsverletzungen weg
Von Euronews
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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) wirft der deutschen Regierung vor, bei Menschenrechtsverletzungen in der Türkei

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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) wirft der deutschen Regierung vor, bei Menschenrechtsverletzungen in der Türkei wegzuschauen. Dabei müssten diese das “Kernthema” bei den deutsch-türkischen Regierungskonsultationen sein, die für Freitag geplant sind, so AI.

Marie Lucas, die Türkei-Expertin von Amnesty International Deutschland, sagte “solange die Türkei Flüchtende zur Rückkehr nach Syrien und in den Irak zwingt, müssen Bundesregierung und EU ihre Zusammenarbeit mit der Türkei in der Flüchtlingsfrage auf Eis legen”.

Menschenrechtsverletzungen in #Türkei müssen Kernthema der morgigen deutsch-türkischen Regierungskonsultationen sein https://t.co/UYX5bQ1RLr

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Deutschland schweige außerdem auch zur “willkürlichen Tötung von Zivilisten und unverhältnismäßigen Ausgangssperren im Südosten der Türkei”. Dort führen türkische Sicherheitskräfte seit Wochen eine Offensive gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK durch. Diese Offensive bringe Zehntausende Menschen in Lebensgefahr. Die eigentliche Leidtragenden seien die Zivilisten, auch wenn sich der Militäreinsatz offiziell nur gegen die PKK und vor allem deren Jugendorganisation YDG-H richte. Es müsse zunehmend von kollektiver Bestrafung gesprochen werden, so Amnesty. ---

Mitteilung auf der Homepage von AI Deutschland

AI zur türkischen Offensive gegen die PKK

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