In "Kung Fu Panda 3" trifft Po auf Papa

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Fernöstliche Weisheiten und natürlich jede Menge Bärenspaß verspricht Kung Fu Panda 3. In der Fortsetzung der beliebten Animationsfilmserie wird der

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Fernöstliche Weisheiten und natürlich jede Menge Bärenspaß verspricht Kung Fu Panda 3. In der Fortsetzung der beliebten Animationsfilmserie wird der tollpatschige Pelzträger mit seinem leiblichen Papa wiedervereint und in ein abgelegenes Panda-Paradies gebracht.
Allerdings droht Bösewicht Kai, die Idylle zu vernichten. Po nimmt die Ausbildung seiner gemütlichen Artgenossen in die Hand, um die Pläne des Schurken zu verhindern.

Für schräge Sprüche und Humor sorgt in der US-Originalfassung wiederum Ulknudel Jack Black. “Was mir an der Rolle des Po gefällt, ist, dass er ein echter Actionheld, aber kein Macho-Macker ist. Sondern einer lieber, unschuldiger Typ. Das ist eher selten im Actiongenre. Das macht mich sehr stolz.”

“Kung Fu Panda 3” ist der erste Animationsfilm eines großen amerikanischen Studios, der in Co-Produktion mit einem chinesischen Partner entstanden ist. Zwei Drittel des Films wurden in den USA realisiert, ein Drittel entstand in China.
Für die chinesische Synchronfassung wurde eine spezielle Anpassung der Lippenanimationen vorgenommen.

Jennifer Yuh, Co-Regisseurin: “Das ist eingroßer Film, der beim chinesischen Publikum auf Begeisterung stößt. Damit sie den Kinospaß voll und ganz genießen können, muss es auf der Leinwand überzeugen chinesisch aussehen. Es gibt also eine ganz andere Version des Films, die auf Mandarin animiert wurde, mit chinesischen Stimmen, damit niemand mehr die Untertitel zu lesen braucht.”

In der US-Fassung sind Angelina Jolie als Kung-Fu-Mitstreiterin Tigress und Dustin Hoffman als Meister Shifu stimmlich wieder mit dabei. Breaking-Bad-Star Bryan Cranston ist als Vater Li zu hören.

Deutschsprachiger Filmstart ist der 24. März.

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