Die Clubs der englischen Premiere League haben in dieser Saison mehr als 1 Milliarde Pfund, umgerechnet gut 1,3 Milliarden Euro ausgegeben und damit
Die Clubs der englischen Premiere League haben in dieser Saison mehr als 1 Milliarde Pfund, umgerechnet gut 1,3 Milliarden Euro ausgegeben und damit einen neuen Transfer-Rekord aufgestellt.
Rund 200 Mio. Euro stellt
MCFC</a> für <a href="https://twitter.com/hashtag/PepGuardiola?src=hash">#PepGuardiola</a> bereit. Spieler vom <a href="https://twitter.com/FCBayern">
FCBayern im Visier. https://t.co/dPpie7t0xipic.twitter.com/uQkbM68Tz9— Berliner Zeitung (@BLZonline) 2. Februar 2016
Allein Manchester City hat 130 Millionen Euro investiert, um Kevin De Bruyne und Raheem Sterling in das Team zu holen. Der neue Mega-TV-Vertrag der Premier-League-Clubs beschert den Vereinen künftig irrsinnige Summen, ab der kommenden Saison garantierte drei Milliarden Euro.
Dr. David Webber von der Universität Warwick kommt zu einer überraschenden Erkenntnis:
“Die Clubs wissen, dass Geld hereinkommt um zu investieren. Sie wollen künftig nicht nur in der Premiere League präsent sein, sondern ein globales Publikum ansprechen”.
Selbst der Tabellenletzte erhält aus dem Topf der Fernsehgelder in der Zukunft unglaubliche 135 Millionen Euro.
Die ersten Ablösesummen im dreistelligen Millionenbereich scheinen künftig möglich.