In der US-Wirtschaft sind im Januar 151.000 neue Jobs entstanden – 190.000 waren erwartet worden, im Dezember waren es 262.000 gewesen. (Um 30.000
In der US-Wirtschaft sind im Januar 151.000 neue Jobs entstanden – 190.000 waren erwartet worden, im Dezember waren es 262.000 gewesen. (Um 30.000 nach unten revidiert.) Andererseits sank die Arbeitslosenquote von 5 auf 4,9 Prozent.
Wall St futures track mixed jobs data-wage growth & unemployment beat but US jobs miss. https://t.co/v7tb6nzdKh#NFPpic.twitter.com/h0YEQMVyvR
— FT Markets (@FTMarkets) 5. Februar 2016
Gleichzeitig zogen die Löhne an – ein halbes Prozent plus seit Dezember, 2,5 Prozent im Vergleich zu vor 12 Monaten – das ist satt mehr als Volkswirte erwartet hatten (0,3 / 2,2 Prozent) und das Haupt-Kriterium für die Zentralbank Federal Reserve (Fed) für weitere Leitzins-Steigerungen.
Fed-Chefin Janet Yellen reichen knapp 100.000 neue Arbeitsplätze im Monat, um mit dem Wachstum der Erwerbsbevölkerung Schritt zu halten.
EURUSD's reaction to #NFP: “Uuugly, I'm outta here — oh wait, look at these earnings, oh and participation!” pic.twitter.com/c9R1wMja4k
— Maxime Sbaihi (@MxSba) February 5, 2016
Ist das nun ein positiver Arbeitsmarktbericht oder nicht? Offenbar weder – noch. Der Dollarkurs als Fieberthermometer jedenfalls schlug in einer ersten Reaktion wild aus – nach beiden Seiten.
su mit Reuters