El Niño terrorisiert Peru

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Peru wird von schweren Überschwemmungen heimgesucht. 250 Soldaten sollen zu einem Hilfseinsatz in die betroffenen Gebieten abkommandiert werden, gab

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Peru wird von schweren Überschwemmungen heimgesucht. 250 Soldaten sollen zu einem Hilfseinsatz in die betroffenen Gebieten abkommandiert werden, gab der Verteidigungsminister des südamerikanischen Landes bekannt.

Starke Niederschläge hatten Ortschaften unter Wasser gesetzt, Hunderte Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.

El Niño golpea: hay 14 regiones del Perú afectadas por lluvias e inundaciones. https://t.co/jFhK2VvhbZpic.twitter.com/ZWD4lHeckw

— La Mula (@lamula) February 27, 2016

Die Wetterkapriolen sind auf El Niño zurückzuführen. Diese meteorologische Besonderheit sorgt an der Pazifikküste Südamerikas in unregelmäßigen Abständen für veränderte ozeanische und atmosphärische Strömungen und kann extreme Wetterverhältnisse zur Folge haben. In den vergangenen Monaten war El Niño nach Angaben der Weltwetterorganisation ganz besonders stark ausgeprägt, sollte seinen Höhepunkt aber überschritten haben und allmählich abflauen.

Hier erfahren Sie mehr über El Niño und seine Folgen…
El Niño und der Quelccaya-Gletscher…

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