Mit einer besonderen Stilmischung kann Petite Noir alias Yannick Ilunga aufwarten: Noirwave, südafrikanische Klänge und westliche Popmusik. Der in
Mit einer besonderen Stilmischung kann Petite Noir alias Yannick Ilunga aufwarten: Noirwave, südafrikanische Klänge und westliche Popmusik. Der in Kapstadt aufgewachsene Musiker hat kongolesische und angolanische Wurzeln – und ein Faible für New Wave. Zu spüren ist der Mix auf seinem Debüt-Album “La Vie est Belle/Life is Beautiful’, von dem auch die Single “Best” stammt. Starke Rythmen, weiche Gitarren und kühle Synthesizer wie zu Beginn der Achtziger Jahre.
Petite Noir: “Noirwave stand zunächst für eine neue Ästhetik aus Afrika. Es war New Wave in Anlehnung an das Musikgenre, aber inszwischen ist es zu viel mehr, zu einer eigenen Bewegung geworden. Der Begriff steht für eine neue Kraft, für neues Selbstbewusstsein, wir sind Afrikaner.”
Das im vergangenen Jahr erschienene Debüt-Album stieß auf begeisterte Kritiken. Live erleben kann man die neue Welle von Petite Noir derzeit auf Europa-Tournee.
Thank you Warsaw! That was amazing!! pic.twitter.com/uEa3p2Mupk
— Yannick Ilunga (@PETITE_NOIR) 6 mars 2016