Für Viktoria Rebensburg hat das Saisonfinale der alpinen Skirennfahrer in St. Moritz mit einer Enttäuschung begonnen. Die beste deutsche Athletin
Für Viktoria Rebensburg hat das Saisonfinale der alpinen Skirennfahrer in St. Moritz mit einer Enttäuschung begonnen. Die beste deutsche Athletin schied in der Abfahrt aus und blieb damit erstmals seit mehr als zwei Jahren in einer Schussfahrt ohne Punkte.
Bei einem schwierigen Rennen mit sehr schlechter Sicht vor allem für die Top-Fahrerinnen mit den hohen Startnummern riskierte Rebensburg zu viel und verpasste ein Tor.
Rebensburg ist die einzige deutsche Starterin bei den Speedrennen in St. Moritz. Im abschließenden Riesenslalom am Sonntag hat sie Chancen auf den Gewinn der kleinen Kristallkugel als Siegerin der Disziplinwertung.
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— Skiweltcup.TV (@skiweltcup_tv) 16. März 2016
Der Sieg im WM-Ort von 2017 ging überraschend an die junge Österreicherin Mirjam Puchner, die Fabienne Suter aus der Schweiz und die Italienerin Elena Curtoni hinter sich ließ.
Puchner gelang eine persönliche Premiere und zugleich ein versöhnlicher Jahresabschluss des österreichischen Teams. Die 23-Jährige stand zum ersten Mal auf einem Weltcuppodest. Daneben bescherte sie der Ski-Nation den ersten Abfahrtssieg in diesem Winter bei Frauen oder Männern.
Als Siegerin der Gesamtwertung stand schon vor dem Weltcup-Finale die verletzte Amerikanerin Lindsey Vonn fest.