Weitere Vorwahlen im Rennen um das amerikanische Präsidentenamt

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In den USA laufen erneut fünf der Vorwahlen, bei denen die beiden großen Parteien ihren Bewerber um das Präsidentenamt bestimmen. Bei den

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In den USA laufen erneut fünf der Vorwahlen, bei denen die beiden großen Parteien ihren Bewerber um das Präsidentenamt bestimmen.

Bei den Republikanern hat erneut Donald Trump die besten Chancen, bei der Demokratischen Partei Hillary Clinton.

Vor allem Donald Trump könnte einen großen Schritt zu seiner Nominierung machen, sollte er Ohio und den großen Bundesstaat Florida gewinnen.

Zumindest in Ohio scheint das aber nicht gesichert; der dortige Gouverneur John Kasich könnte nach den Umfragen in seinem Heimatstaat ebenso siegen.

Abgestimmt wird bei beiden Parteien außerdem in den Bundesstaaten Illinois, Missouri und Nordkarolina.

Clinton hat bislang vierzehn Vorwahlen gewonnen, ihr Konkurrent Bernie Sanders neun. Bei den Republikanern entschied Trump sechzehn Abstimmungen für sich, sein schärfster Konkurrent Ted Cruz sieben; Marco Rubio gewann drei, Kasich bisher keine.

Endgültig bestimmt werden die beiden Präsidentschaftsbewerber auf Wahlparteitagen im Juli. Die eigentliche Präsidentenwahl findet dann im November statt.

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