Generali: Der Umbau geht weiter

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Der italienische Versicherer Generali hat 2015 so viel verdient wie seit acht Jahren nicht. Der Überschuss sei um 22 Prozent auf zwei Milliarden Euro

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Der italienische Versicherer Generali hat 2015 so viel verdient wie seit acht Jahren nicht. Der Überschuss sei um 22 Prozent auf zwei Milliarden Euro gestiegen, so das Unternehmen. Analysten hatte mit deutlich mehr gerechnet, auch beim Nettogewinn – 304 Millionen Euro im vierten Quartal. An der Börse in Mailand büßten Generali-Aktien daraufhin knapp zwei Prozent ein. Seit Jahresbeginn beträgt das Minus sogar rund ein Fünftel.

Beim Branchendritten in Europa sollen weiter wie geplant Kosten gesenkt und Anteile verkauft werden, so der am Donnerstag bestätigte neue Vorstandschef Philippe Donnet.

Donnet ersetzt Mario Greco, der Generali in den vergangenen Jahren umgebaut hat und jetzt zum Schweizer Konkurrenten Zurich gewechselt ist.

su mit Reuters

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