Ski-Star Shiffrin dominiert auch Slalom-Finale

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Mikaela Shiffrin ist auch beim Weltcup-Finale in St. Moritz in einer eigenen Slalom-Liga gefahren. Im letzten Rennen des Winters distanzierte die

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Mikaela Shiffrin ist auch beim Weltcup-Finale in St. Moritz in einer eigenen Slalom-Liga gefahren. Im letzten Rennen des Winters distanzierte die US-Skirennfahrerin die Konkurrenz um mehr als zwei Sekunden. Die amerikanische Weltmeisterin und Olympiasiegerin gewann im WM-Ort von 2017 ihr fünftes Saisonrennen und baute ihre Siegesserie im Weltcup auf acht Siege bei den vergangenen acht Starts aus. Seit der Heim-WM im Februar 2015 ist Shiffrin im Torlauf ungeschlagen.

Zweite in St. Moritz wurde Veronika Velez Zuzulova aus der Slowakei. Sie kam mit einem Rückstand von 2,09 Sekunden ins Ziel. Sie holte damit noch einmal wichtige Punkte und konnte sich am Ende des Rennens zumindest mit dem zweiten Platz in der Disziplinwertung dieses Winters trösten.

Winners of the day: MikaelaShiffrin</a> takes the win, <a href="https://twitter.com/hajdotter">hajdotter grabs the globe in the #stmoritzfinals slalom pic.twitter.com/LYo1S1eWd8

— FIS Alpine (@fisalpine) March 19, 2016

Auf Platz drei landete die Schwedin Frida Hansdotter. Sie hatte von einem zweimonatigen Ausfall Shiffrins wegen einer schweren Knieverletzung profitiert und gewann die Disziplinwertung.
Beim letzten Saisonrennen un St. Moriz war sie 2,31 Sekunden langsamer als Shiffrin.

Shiffrin war als Mit-Favoritin auf den Gesamtweltcup in die Saison gestartet. Eine schwere Knieverletzung im Dezember und zwei Monate Pause machten die Hoffnungen auf die große Kristallkugel und auch den kleinen Pokal für die Slalom-Wertung dann aber zunichte.

Die deutschen Slalom-Spezialistinnen verpassten auch im zehnten Rennen der Saison einen Platz in den Top Ten. Lena Dürr wurde Zwölfte und feierte damit immerhin ihren besten Saisonrang. Christina Geiger landete auf dem 15. Platz. Junioren-Weltmeisterin Elisabeth Willibald hatte im ersten Durchgang eingefädelt und war ausgeschieden. Jeweils elfte Plätze von Geiger im Dezember in Are und der nicht für das Finale qualifizierten Maren Wiesler im Januar in Santa Caterina waren die besten Ergebnisse der deutschen Technikerinnen.

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