Französischer UN-Kommandant zwang offenbar Mädchen zu Sex mit Hund

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Von Christoph Debets
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Nach dem Bekanntwerden von neuen Vorwürfen über Kindesmissbrauchs in der Zentralafrikanischen Republik durch UN-Blauhelmsoldaten, haben die Vereinten

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Nach dem Bekanntwerden von neuen Vorwürfen über Kindesmissbrauchs in der Zentralafrikanischen Republik durch UN-Blauhelmsoldaten, haben die Vereinten Nationen ihre Ermittlungen ausgeweitet und die Behörden Frankreichs, Gabuns und Burundis von den Vorwürfen gegen ihre Soldaten in Kenntnis gesetzt. Der Sprecher von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, Stephane Dujarric verurteilte den Vorfall scharf.

“Die Intervention der Völkergemeinschaft hat die Zentralafrikanische Republik vor einem unaussprechlichen Schicksal gerettet. Und doch müssen wir akzeptieren, dass einige Soldaten, die entsandt wurden, um die Bevölkerung zu schützen, stattdessen aus dunkelstem Herzen gehandelt haben. Deshalb hat der Generalsekretär das Rampenlicht auf diese verächtlichen, verdorbenen und zutiefst verstörenden Anschuldigungen gerichtet”, erklärte Dujarric.

“These crimes only fester in silence” – Ban Ki-moon on latest allegations of abuse in the #CentralAfricanRepublicpic.twitter.com/mu290HL62Y

— UN Spokesperson (@UN_Spokesperson) March 31, 2016

Erklärung von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon

Eine Hilfsorganisation hatte berichtete, dass drei Mädchen ausgesagt hätten, ein französischer Kommandant habe sie im Jahr 2014 in einem Lager gefesselt, entkleidet und dazu gezwungen, Sex mit einem Hund zu haben. Alle drei hätten später ein wenig Geld erhalten.

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