Bei den rund 11.000 Fl\u00fcchtlingen und Migranten, die \u0022seit vielen Wochen in Idomeni seien,\u0022:http://de.euronews.com/2016/04/11/streitfall-idomeni-menschenrechtlich-kein-offizielles-camp/ verst\u00e4rke sich das Gef\u00fchl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, sagte Edwards. Das Fl\u00fcchtlingshilfswerk sei bereit, bei der freiwilligen Umsiedlung von Fl\u00fcchtlingen in griechische Registrierzenten zu helfen.

Tension & violence at northern border of #Greece show urgent need of common European approach to address #refugees. https://t.co/L25ab8uGTz

— Filippo Grandi (RefugeesChief) 11. April 2016", "dateCreated": "2016-04-12 13:05:32", "dateModified": "2016-04-12 13:05:32 +02:00", "datePublished": "2016-04-12 13:05:32 +02:00", "image": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/articles/329749/1440x810_329749.jpg", "width": "1440px", "height": "810px", "caption": "Die griechischen Beh\u00f6rden haben damit begonnen, Tausende im Hafen von Pir\u00e4us lagernde Migranten in Aufnahmezentren zu bringen. Grund ist auch die", "thumbnail": "https://static.euronews.com/articles/329749/385x202_329749.jpg", "publisher": { "@type": "Organization", "name": "euronews", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png" } }, "author": { "@type": "Person", "name": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] }, "publisher": { "@type": "Organization", "name": "Euronews", "legalName": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "logo": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png", "width": "403px", "height": "60px" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] }, "video": { "@type": "VideoObject", "contentUrl": "https://video.euronews.com/mp4/med/EN/NW/SU/de/160412_NWSU_120A0-140621_G.mp4", "description": "Die griechischen Beh\u00f6rden haben damit begonnen, Tausende im Hafen von Pir\u00e4us lagernde Migranten in Aufnahmezentren zu bringen. Grund ist auch die", "duration": "PT1M7S", "embedUrl": "https://de.euronews.com/embed/329749", "height": "202px", "name": "\u00d6sterreich: Bauarbeiten f\u00fcr Grenzverst\u00e4rkung am Brenner begonnen", "thumbnailUrl": "https://static.euronews.com/articles/329749/385x202_329749.jpg", "uploadDate": "2016-04-12 13:05:32", "videoQuality": "md", "width": "385px", "inLanguage": { "name": "de-DE", "alternateName": "en", "description": "https://de.euronews.com", "identifier": "en", "url": "https://de.euronews.com", "inLanguage": "de-DE" }, "publisher": { "@type": "Organization", "name": "Euronews", "legalName": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "logo": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png", "width": "403px", "height": "60px" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] } }, "isAccessibleForFree": "False", "hasPart": { "@type": "WebPageElement", "isAccessibleForFree": "False", "cssSelector": ".poool-content" } }, { "@type": "WebSite", "name": "Euronews.com", "url": "https://de.euronews.com/", "potentialAction": { "@type": "SearchAction", "target": "https://de.euronews.com/search?query={search_term_string}", "query-input": "required name=search_term_string" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] } ] }

Österreich: Bauarbeiten für Grenzverstärkung am Brenner begonnen

Österreich: Bauarbeiten für Grenzverstärkung am Brenner begonnen
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die griechischen Behörden haben damit begonnen, Tausende im Hafen von Piräus lagernde Migranten in Aufnahmezentren zu bringen. Grund ist auch die

WERBUNG

Die griechischen Behörden haben damit begonnen, Tausende im Hafen von Piräus lagernde Migranten in Aufnahmezentren zu bringen. Grund ist auch die anstehende Touristensaison. Der Hafen von Piräus wird von vielen Urlaubern genutzt, allerdings kommt hier auch das Gros der Migranten an. Und nicht alle von ihnen wollen der Aufforderung der Behörden folgen, in die Aufnahmezentren zu ziehen.

Österreich will am Brenner schärfer kontrollieren

Unterdessen hat Österreich Medienberichten zufolge offenbar erste Vorbereitungen für schärfere Grenzkontrollen am Brenner getroffen. Eine Baustelle sei eingerichtet worden, heißt es, es werde ein Flugdach gebaut. Die Tiroler Landespolizei dementierte allerdings Berichte, es sei mit dem Bau eines Grenzzauns begonnen worden. Dafür gebe es noch keinen Termin. Die Kontrollen sollen weiterhin lageabhängig erfolgen. Da die Balkanroute weitgehend geschlossen ist, rechnen die Behörden damit, dass Migranten nun verstärkt versuchen, über Italien nach Mitteleuropa zu gelangen. Österreich will sich außer mit dem Brenner-Zaun noch mit einem weitere Grenzzaun im Burgenland gegen die Zuwanderungsströme schützen. Beide Anlagen sollen offiziellen Aussagen zufolge bis Ende Mai stehen. Ab dem 1. März soll das “Grenzmanagement” – also schärfere Kontrollen – beginnen, so das Innenministerium in Wien. > #Grenzmanagement ab 1. Juni auch in #Nickelsdorf, #Heiligenkreuz, #Thörl-Maglern und am #Brenner. #Flüchtlinge

— migration_österreich (@Migration_Oe) 7. April 2016

Wieder Gerüchte über Grenzöffnung in Idomeni

Unterdessen machen im griechischen Idomeni an der Grenze zu Mazdenonien wieder Gerüchte über eine mögliche Grenzöffnung die Runde. Die griechische und die mazedonische Polizei seien in Alarmbereitschaft, berichtete der griechische Fernsehsender Skai am Dienstagmorgen. Die Sicherheitskräfte seien überzeugt, dass einige freiwillige Helfer und Aktivisten hinter den Gerüchten steckten. Die Polizei kontrolliere die Ausweise der Helfer, mehr könne sie nicht machen, hieß es. Acht Menschen seien am Dienstag in Gewahrsam genommen worden, berichteten griechische Medien. Die Gerüchte verbreiteten sich von Mund zu Mund. “Die Nicht-Regierungsorganisationen sind in Idomeni wie Pilze aus dem Boden geschossen”, kritisierte der Bürgermeister des Ortes im Sender Skai. Mindestens 16 Organisationen seien direkt vor Ort. Beziehe man die weitere Umgebung von Idomeni ein, seien es mindestens 36 Gruppen. Am Sonntag hatte ein auf Arabisch verfasstes Flugblatt dazu geführt, dass Migranten versuchten, die mazedonische Grenze gewaltsam zu durchbrechen. Sie zerstörten einen Teil des Zauns und schleuderten Steine auf die mazedonischen Grenzschützer. Diese verteidigten sich mit Tränengas und Gummigeschossen.

UNHCR besorgt über Grenzgewalt

Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sich nach dem Gewaltausbruch an der mazedonischen besorgt gezeigt. UNHCR-Sprecher Adrian Edwards sagte, “Gewalt ist unter allen Umständen falsch. Menschen werden verletzt, Eigentum wird beschädigt. Es schadet Flüchtlingen und dem Image von Europa.” > UNHCR STATEMENT: Violence on Greece-fYR Macedonia border worrying – answers needed for #refugees on Greece mainland https://t.co/KAPOvw3W0q

— UNHCRNews (RefugeesMedia) <a href="https://twitter.com/RefugeesMedia/status/719485450453393408">11. April 2016</a></blockquote> <script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script> </p>Bei den rund 11.000 Flüchtlingen und Migranten, die "seit vielen Wochen in Idomeni seien,":http://de.euronews.com/2016/04/11/streitfall-idomeni-menschenrechtlich-kein-offizielles-camp/ verstärke sich das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, sagte Edwards. Das Flüchtlingshilfswerk sei bereit, bei der freiwilligen Umsiedlung von Flüchtlingen in griechische Registrierzenten zu helfen. <p> <blockquote class="twitter-tweet" data-lang="de"><p lang="en" dir="ltr">Tension & violence at northern border of <a href="https://twitter.com/hashtag/Greece?src=hash">#Greece</a> show urgent need of common European approach to address <a href="https://twitter.com/hashtag/refugees?src=hash">#refugees</a>. <a href="https://t.co/L25ab8uGTz">https://t.co/L25ab8uGTz</a></p>&mdash; Filippo Grandi (RefugeesChief) 11. April 2016

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Gefesselt und geschlagen: Bericht über Gewalt gegen Asylsuchende in Griechenland

Trauer und viele ungeklärte Fragen nach Schiffsunglück: Mindestens 79 Migranten ertrunken

Viele Tote Schiffbrüchige vor Griechenland, Hunderte werden vermisst