US-Präsident Obama sieht IS in Syrien und im Irak in der Defensive

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Von Euronews mit mit dpa
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Die Dschihadistenmiliz IS sei in der Defensive – das sagte US-Präsident Barack Obama nach Beratungen mit seinem Team für nationale Sicherheit am Sitz

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Die Dschihadistenmiliz IS sei in der Defensive – das sagte US-Präsident Barack Obama nach Beratungen mit seinem Team für nationale Sicherheit am Sitz des US-Geheimdienstes CIA in Langley im US-Bundesstaat Virginia. Berichte zeigten, dass die Zahl der IS-Kämpfer auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesunken sei.

“Heute ist der IS in Syrien und im Irak in der Defensive. Unsere Koalition mit 66 Mitgliedern, einschließlich unserer arabischen Partner, ist auf dem Vormarsch. Wir gedenken auch, diese Dynamik beizubehalten. Wir werden weiterhin ihre Führer jagen, ihre Kommandanten und ihre Attentäter außer Gefecht setzen. Für die Führungselite des IS waren es ein paar sehr schlechte Monate,” erklärte Obama auf einer Pressekonferenz nach den Gesprächen.

Obama claims 'momentum' in ISIS fight – The Hill https://t.co/UlgdGunXHu

— White House (@WhiteHouse24×7) April 14, 2016

Der Schlüssel zur Bezwingung des IS sei aber ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien, sagte Obama. Deswegen sei die diplomatische Arbeit auch weiterhin sehr wichtig. In Genf hatte am Mittwoch die zweite Runde der von den Vereinten Nationen vermittelten Friedensgespräche für Syrien begonnen.

Latest from UN Special Envoy for #Syria Staffan de Mistura on the #SyriaTalks.
Transcript: https://t.co/WTdpC6acaEpic.twitter.com/p4novKfR14

— UN Geneva (@UNGeneva) April 13, 2016

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