Neun Tote, über 800 Verletzte, eingestürzte Gebäude, kaputte Straßen und gebrochene Leitungen im durchgewalkten Boden: Nach den Erdstößen vom Donnerstagabend haben Einsatzkräfte zahlreiche Verletzte geborgen, darunter auch einen Säugling. Rund 44.000 Menschen werden derzeit von Katastrophenhelfern und Freiwilligen versorgt. Weil über die kommenden Tage weitere Nachbeben erwartet werden, bleiben die Bewohner der betroffenen Region auf der südlichen Hauptsinsel Kyushu angespannt und in Alarmbereitschaft.
Erdbeben: REDACt-Projekt als Vorbereitung auf den Ernstfall
MIT UNTERSTÜTZUNG VON THE EUROPEAN COMMISSION
Kann Katalonien lernen, mit der Dürre zu leben?
MIT UNTERSTÜTZUNG VON COPERNICUS
Video. Japan nach dem Erdbeben auf Kyushu
Neun Tote, über 800 Verletzte, eingestürzte Gebäude, kaputte Straßen und gebrochene Leitungen im durchgewalkten Boden: Nach den Erdstößen vom Donnerstagabend haben Einsatzkräfte zahlreiche Verletzte geborgen, darunter auch einen Säugling. Rund 44.000 Menschen werden derzeit von Katastrophenhelfern und Freiwilligen versorgt. Weil über die kommenden Tage weitere Nachbeben erwartet werden, bleiben die Bewohner der betroffenen Region auf der südlichen Hauptsinsel Kyushu angespannt und in Alarmbereitschaft.