Vorwahl in New York: Clinton und Trump sind Favoriten

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Sie sind die klaren Favoriten bei der Vorwahl in New York: Hillary Clinton und Donald Trump. Bei den Republikanern liegt Trump in Umfragen mit teils

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Sie sind die klaren Favoriten bei der Vorwahl in New York: Hillary Clinton und Donald Trump. Bei den Republikanern liegt Trump in Umfragen mit teils zweistelligem Vorsprung vorn. Die Demokratin Clinton führt wiederum deutlich vor ihrem Konkurenten Bernie Sanders.

Clinton war früher Senatorin von New York. Sie hat einen Sieg dringend nötig. Von den vergangenen acht Abstimmungen hat sie sieben gegen Sanders verloren.

Donald Trump wiederum scheint in New York vor einem weiteren Sieg zu stehen, glaubt man den Umfragen. Der aus dem New Yorker Stadtteil Queens stammende Milliardär hätte die Präsidentschaftskandidatur aber auch bei einem Erfolg noch nicht in der Tasche, dazu ist er noch zu weit von der notwendigen Delegiertenmehrheit entfernt. Eine Kampfabstimmung über die Kandidatur im Juli scheint immer wahrscheinlicher.

Bernie Sanders zeigte sich am Tag der Vorwahl in den Straßen seiner Geburtstadt New York. Fraglich, ob er das Rennen bei den Demokraten macht. Sollte er gewinnen, wäre Clintons Vorsprung zwar kaum geschmälert, aber immerhin hätte er seine Konkurrentin aus dem Tritt gebracht.

Ted Cruz, einem der verbliebenen drei republikanischen Kandidaten, werden in New York kaum Chancen auf einen Sieg eingeräumt. In Umfragen liegt Cruz, der gerade in Wyoming Erfolg hatte, bei 20 Prozent gegenüber 50 für Trump. Und auch John Kasich kommt hier auf etwa 20 Prozent. Trump selbst hatte schon gesagt, er sei der einzige Republikaner, der in der Demokraten-Hochburg New York überhaupt in der Lage sei, neue Wähler zu gewinnen.

New York hat fast 6 Millionen registrierte Demokraten und rund 3 Millionen Republikaner.

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