Bei einem Anschlag sind in der türkischen Millionenstadt Bursa dreizehn Menschen verwundet worden, zumeist durch Glassplitter. Die
Bei einem Anschlag sind in der türkischen Millionenstadt Bursa dreizehn Menschen verwundet worden, zumeist durch Glassplitter. Die Selbstmordattentäterin selbst kam ums Leben.
Nach Behördenangaben zündete die Frau ihren Sprengsatz neben der historischen Großen Moschee, am späten Nachmittag, als die Gegend sehr belebt war. Wer hinter dem Anschlag steckt, ist unbekannt.
In den letzten Monaten hatte es in der Türkei mehrfach Anschläge gegeben, zuletzt im März in Istanbul und Ankara. Der jetzige Anschlag war das fünfte derartige Attentat dieses Jahr.
Zu einigen Anschlägen bekannte sich eine Splittergruppe von kurdischen Kämpfern, in anderen Fällen beschuldigte die Regierung die IS-Miliz. Auch linksextreme Gruppen verüben manchmal Anschläge.