Japan fiebert «Pokémon Go»-Fieber entgegen

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Riesenenttäuschung in Japan: Die Spieler in der Heimat von Nintendo, der Mutterfirma des Spiels «Pokémon Go», warteten bisher vergeblich auf das Handy-Spiel – nach Medienberichten (“TechCrunch”) fürch

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Riesenenttäuschung in Japan: Die Spieler in der Heimat von Nintendo, der Mutterfirma des Spiels «Pokémon Go», warteten bisher vergeblich auf das Handy-Spiel – nach Medienberichten (“TechCrunch”) fürchten die Entwickler, dass eine manisch Nachfrage die Server überlastet.

Nachdem der Erfolg des Smartphone-Spiels den Kurs der Nintendo-Aktie in knapp zwei Wochen mehr als verdoppelt hat – Nintendo war an
der Börse zeitweise mehr wert als Sony – nahmen einige Anleger die Gewinne mit. Das Papier rutschte in Tokio um 12,6 Prozent ab.

Nicest wall at Pokemon Centre Hiroshima #japanpic.twitter.com/GNS86sabJI

— FrenchE Galarneau (@salut_galarneau) 8 juillet 2016

“Ist Japan nicht die Heimat von Pokemon? Ich bitte Sie, sich zu beeilen!” So Toshihide Onchi, ein 40-jähriger System-Ingenieur, der bei einem Versuch mit der Beta-Version des Spiels mitmachte.

Dazu “Pokemon Company”, die das Spiel zusammen mit Nintendo und dem Google-Spin-off Niantic erstellt: Zum Starttermin sei noch nichts beschlossen.

'Pokemon GO is now available in Australia and Japan.'

but u're in eu pic.twitter.com/IbN5DGFc7o

— Steven Stoned (@ichbincooI) 6 juillet 2016

Bisher ist das Spiel offiziell in 35 Ländern verfügbar. Mit dem Start der App im «Pokémon»-Heimatland Japan wird in den kommenden Tagen gerechnet.

su mit Reuters, dpa

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