Ben Hur: Neuverfilmung tritt in große Sandalenstapfen

Ben Hur: Neuverfilmung tritt in große Sandalenstapfen
Von  mit DPA
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Der Filmsommer bringt eine ganze Reihe Altbewährtes auf die Leinwand.

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Der Filmsommer bringt eine ganze Reihe Altbewährtes auf die Leinwand. Eines der großen Remakes des Jahres: Der Sandalenstreifen Ben Hur. Der Hauptdarsteller heißt diesmal nicht Heston, sondern Huston, Jack Huston.

Die Geschichte ist vor 57 Jahren schon einmal verfilmt worden (ebenso 1925, damals als einer der teuersten Filme der Zeit). Huston denkt aber lieber in Jahrtausenden: “Wenn man sich die Verhältnisse heute anschaut und dann feststellt, dass der Film vor 2000 Jahren spielt, merkt man, dass sich die Welt gar nicht so viel verändert hat.”

Der Film handelt von zwei Freunden in der Zeit um Christi Geburt, die zu Rivalen werden. Grundlage ist ein Buch des Schriftstellers Lew Wallace aus dem 19. Jahrhundert. Regie geführt hat diesmal der Russe Timur Bekmambetov. Gedreht wurde zeitweise, wie auch der Vorgänger, in den italienischen Cinecitta-Studios.

Der Film kommt Anfang September in die deutschsprachigen Kinos. Dass der neue Ben Hur wie sein Vorgänger elf Oscars abstaubt, daran kann man aber jetzt schon zweifeln.

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