In einigen Unternehmen und Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass zufriedene Mitarbeiter bessere Mitarbeiter sind. Mit welchen Mitteln lässt sich das erreichen?
Zur Arbeit zu gehen, muss kein Krampf sein. Arbeit kann sogar glücklich machen, gesünder und produktiver.
Wie lässt sich die Zufriedenheit am Arbeitsplatz erhöhen? Mehr Eigenständigkeit und Beteiligung am Unternehmen können helfen. Und kürzere Arbeitszeiten. Insiders zeigt an Beispielen aus Göteborg, wie die Verkürzung der Arbeitszeit von acht auf sechs Stunden täglich – und dies sogar bei vollem Lohn – die Zufriedenheit der Beschäftigten steigert, Krankenstände verringert und Burnouts vermeiden hilft.
Finanzielle Beteiligung durch Mitarbeiteranteile kann ebenfalls die Arbeitszufriedenheit erhöhen, wie wir an einem Beispiel aus Deutschland sehen. Und flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit, eigenständig zu entscheiden, wann und wo man seine Aufgabe erledigt. Ein erfolgreiches Start-up macht es vor.
Wird sich der Ansatz, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, in Europa durchsetzen? Und die Erkenntnis, dass man damit sogar die Produktivität erhöhen kann? Darüber sprachen wir mit einem Arbeitsmarktexperten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Mehr Zufriedenheit bei der Arbeit – die 6 hier genannten Thesen finde ich gut.
Ohne das Übliche “höher,… https://t.co/2r4qolK4BM— Gudrun Behm-Steidel (@behmsteidel) 11 August 2016
#Kollegen machen den Unterschied: #Zufriedenheit im #Job entsteht durch soziales #Miteinander. #Arbeit#Gesundheithttps://t.co/EYs5NQ3A7M
— BIG direkt gesund (@BIG) 6 October 2016
Zufriedenheit im Job: Was sinnvolle Arbeit ausmacht – https://t.co/UUk5hoEK3W Was und wie etwas zu tun ist, beherrschen Konzerne exzelle…
— Torsten Bittlingmaie (@ToBittlingmaier) 8 August 2016