Trumps Schattenkabinett

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Von Euronews
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Der künftige US-Präsident Donald Trump hat erste zentrale Personalentscheidungen getroffen, sein Schattenkabinett wird aber noch heiß diskutiert.

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Der künftige US-Präsident Donald Trump hat erste zentrale Personalentscheidungen getroffen, sein Schattenkabinett steht aber noch nicht und wird heiß diskutiert. New Yorks früherer Bürgermeister Rudy Giuliani (72) galt als Trumps größter Unterstützer im Wahlkampf und dürfte Justizminister werden. In New York hat sich der Anwalt einen Ruf als Law-and-Order-Verfechter erworben.

ELECTION OVER! Now we are not divided and lets start this new era united in our goals and wishing our Pres. Elect great success for all. pic.twitter.com/Y7yKHYy6W6

— Mayor Rudy Giuliani (@MayorRGiuliani) 13 November 2016

Über mehr nationale politische Erfahrung als Giuliani verfügt Newt Gingrich (73), der als Außenminister im Gespräch ist und fünf Jahre lang die Republikaner im Repräsentantenhaus anführte.

Oh man. Newt Gingrich says Steve Bannon can't be antisemitic because…he worked for Goldman Sachs and in Hollywood. https://t.co/FqGORZg4eC

— Daniel Dale (@ddale8) 14 November 2016

Der frühere nationale Sicherheitsberater von George W. Bush, Stephen Hadley, ist für den Posten des Verteidigungsministers vorgesehen.

South Euclid native Stephen Hadley for Defense Secretary? Five things to know https://t.co/asfFVpgUpn

— Kristina Wong (@kristina_wong) 12 November 2016

Sarah Palin war 2006 jüngste Gouverneurin von Alaska und scheiterte 2008 als Vizepräsidentschaftskandidatin an der Seite des Republikaners John McCain. Ihr werden beste Aussichten auf das Amt der Innenministerin nachgesagt.

Congratulations, America!

Now the hard work begins to get government off your back and back on your side. May… https://t.co/kMboNW6T7K

— Sarah Palin (@SarahPalinUSA) 9 November 2016

Der pensionierte Neurochirurg und Ex-Rivale Trumps aus dem Vorwahlkampf, Ben Carson, wird als Gesundheitsminister gehandelt.

What we saw last night was a renaissance… Read and share my newest article.https://t.co/ylQQlj6EsL

— Dr. Ben Carson (@RealBenCarson) 9 November 2016

Die Ernennung von Trumps Wahlkampfleiter Stephen Bannon zum Chefstrategen ist von Menschenrechtsgruppen und Bürgerrechtlern mit Entsetzen aufgenommen worden. Bannon verantwortete bis 2011 die ultrarechte Nachrichtenseite Breitbart News und gilt selbst unter Konservativen als Hardliner. Ihn will Trump zunächst vor allem mit der konkreten Kabinettsbildung betrauen.

Trump's decision to make Stephen Bannon his chief strategist & Sr. counselor in the White House hasn't landed well. https://t.co/H89gZlhecb

— USA TODAY (@USATODAY) 14 November 2016

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