Für Hillary Clinton schloss sich am Mittwochabend mit dem Besuch in einer Kinderschutz-Organisation ein Kreis .
Für Hillary Clinton schloss sich am Mittwochabend mit dem Besuch in einer Kinderschutz-Organisation ein Kreis .Ausgerechnet dort, wo sie einst als Praktikantin ihre Karriere begonnen hatte, beim Children’s Defense Fund, trat sie nun erstmals seit ihrer Rede zur Wahlniederlage vor die Öffentlichkeit. Clinton appellierte in ihrer Ansprache an den Zusammenhalt, man solle weiter für ein gemeinsames, niemanden ausschließendes Amerika kämpfen.
Weiter sagte Clinton, sie müsse gestehen, es sei ihr nicht leicht gefallen zu kommen. Einige Male habe sie in der vergangenen Woche daran gedacht, nie mehr das Haus zu verlassen und es sich mit einem Buch oder ihren Hunden gemütlich zu machen. Sie wisse, dass sich viele Menschen nun fragten, ob Amerika das Land sei, von dem man dachte, dass es das sei. Die Wahl habe gezeigt, dass das Land tief gespalten sei aber ihr sei wichtig zu betonen, dass Amerika und seine Kinder es wert seien. Man solle an dieses Land glauben, für seine Werte kämpfen und niemals, wirklich niemals, aufgeben. Clinton äußerte sich direkt direkt zu ihren zukünftigen Plänen. Doch vieles in ihrer Rede deutete darauf hin, dass sich ihr Engagement vor allem um zwei Themen drehen wird: Familien und Kinder.