Vielleicht hatte ja der Weihnachtsmann seine Hände im Spiel, der im Norden Finnlands ja angeblich zuhause ist – ein kleines Wunder war der Sieg von Severin Freund beim Weltcup-Skispringen in Ruka/Kuus
Vielleicht hatte ja der Weihnachtsmann seine Hände im Spiel, der im Norden Finnlands ja angeblich zuhause ist – ein kleines Wunder war der Sieg von Severin Freund beim Weltcup-Skispringen in Ruka/Kuusasmo aber auf jeden Fall… Nach über fünfmonatiger Verletzungspause sprang der deutsche Vierschanzentournee-Sieger im ersten Durchgang 146 Meter und blieb damit nur einen Meter unter dem Schanzenrekord des Österreichers Gregor Schlierenzauer. 138 Meter in Durchgang zwei reichten zu Platz 1 und der Führung im Gesamt-Weltcup.
Auf Platz zwei landete der Norweger Daniel Andre Tande, der im zweiten Durchgang mit 139 Metern Bestweite sprang. Der norwegische Meister hatte am Ende aber einen deutlichen Rückstand von über 11 Punkten auf Severin Freund.
Rang drei ging an Manuel Fettner aus Österreich, der damit zum zweiten Mal in seiner Karriere mit aufs Siegerpodest steigen durfte. Insgesamt kamen 4 Österreicher unter die Top Ten. Bester Schweizer wurde Simon Ammann auf Platz 23.