Die Ölpreise sind weiter gestiegen.
Die Ölpreise sind weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete 54,11 Dollar, 22 Cent mehr
als tags zuvor. Auch die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 35 Cent auf 51,19 Dollar.
Die insgesamt gute Stimmung an den Finanzmärkten stützt laut Händlern auch die Ölpreise. Die Verlängerung der EZB-Anleihekäufe hebe die Risikofreude.
Oil rises a second day before key output cuts meeting between OPEC and other major producers https://t.co/gPdBmIwNDDpic.twitter.com/fOCPoG4OlH
— Bloomberg (@business) 9. Dezember 2016
Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) an diesem Wochenende Länder außerhalb des Produzentenverbandes wie Mexiko und Kasachstan von einer Begrenzung der Förderung überzeugen, um die Preise zu stützen.
#BREAKING Despite #OPEC output cut,
EIAgov</a> anticipates <a href="https://twitter.com/hashtag/oil?src=hash">#oil</a> inventories builds across 2017 (small draw in Q3) <a href="https://twitter.com/hashtag/OOTT?src=hash">#OOTT</a> <a href="https://t.co/nhGKD7xXiT">https://t.co/nhGKD7xXiT</a> <a href="https://t.co/ylGtZAEX1R">pic.twitter.com/ylGtZAEX1R</a></p>— Javier Blas (
JavierBlas2) 6. Dezember 2016
Russland hatte zugesagt, 300.000 Barrel pro Tag weniger zu fördern. Andere Nicht-OPEC Produzenten müssten nun zusammen auf den gleichen Reduktionsbetrag kommen, um die von der OPEC angestrebten Einschnitte um 600.000 Barrel pro Tag zu schaffen – halb so viel wie die OPEC selbst erreichen will, 1,2 Millionen.
su mit Reuters