Der deutsche Film "Toni Erdmann" und zwei Schweizer Beiträge hoffen ebenfalls auf einen Oscar.
Am 26. Februar findet die Oscar-Verleihung statt – jetzt sind die Nominierungen bekannt gegeben worden. Zu den großen Favoriten gehört der Musical-Film “LaLa Land” des amerikanisch-französischen Regisseurs Damien Chazelle. Sein Film wurde bereits vor zwei Wochen bei den Golden-Globe-Awards sieben Mal ausgezeichnet.
14 Oscar-Nominierungen heimste “LaLa Land” ein – unter anderem in den Kategorien “Bester Film” und “Beste Regie”.
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Auch die beiden Hauptdarsteller Ryan Gosling und Emma Stone haben jeweils eine Chance auf den Goldjungen: Sie stehen in den Rubriken “Bester Schauspieler” und “Beste Schauspielerin” zur Auswahl.
Goslings Mitbewerber um den Oscar sind unter anderem Casey Affleck und Denzel Washington.
Neben Stone dürfen unter anderem Merryl Streep sowie Isabelle Huppert auf die Auszeichnung als “Beste Schauspielerin” hoffen.
In der Kategorie “Bester nicht-englischsprachiger Film” geht “Toni Erdmann” aus der Feder der deutschen Regisseurin Maren Ade und mit dem Österreicher Peter Simonischek in der Hauptrolle ins Rennen.
Peter Simonischek über Oscar-Nominierung: Diesen Erfolg kann man höchstens erhoffen https://t.co/fKZ3kU3kKC
— DiePresse Kult (@DiePresse_Kult) January 24, 2017
“La femme et le TGV” vom Schweizer Regisseur Timo von Gunten ist in der Rubrik Kurzfilm nominiert, sein Landsmann Claude Barras ist mit seinem Werk “Ma vie de Courgette” in der Kategorie “Bester Animationsfilm” dabei.
Gute Nachricht beim
MaxOphuelsPreis</a> Timo von Gunten erfährt gerade, dass sein "La femme et le TGV" für den Kurzfilm-Oscar nominiert ist. <a href="https://t.co/rofQeLcrnk">pic.twitter.com/rofQeLcrnk</a></p>— Tobias Kessler (
TobiasKessler2) January 24, 2017